~Fantasy RPG~

(Klar)

Isabell
Ich hatte mir in kurzer Zeit schon alles für die beiden Tränke vorbereitet und auch schon in zwei Teile aufgeteilt, damit ich keine Zutauten verwechseln konnte. Als Tobias in die Küche kam bekam ich leichte Gänsehaut. Ich konnte seine käöte tief in meinen Knochen spüren. "Ja Tobias, du kannst mir helfen." antwortete ich daraufhin auf seine Frage. Der Arme, seiner Gefühle tanzten in ihm. "Ich kann die beiden Rezepte ja auch nicht auswendig, alsp habe ich für beide eine Anleitung. Du kriegst die für Phoebes Trank, dann machen wir beide gleichzeitig und sind auch schneller fertig." Ich reichte ihm den richtigen Zettel, nachdem ich nachgeschaut habe ob es auch wirklich der richtige war, und zeigte ihm die Sachen die er benutzen musste. Als er dann mit der Sache beschäftigt war, wollte ich keine Zeit mehr verlieren und fing an in einer Schüssel die ich selbst mitgebracht hatte, dass Gegengift für Lucas zu mixen. Dämononblut war zum Glück nicht tötlich, aber Lucas würde einfach ewig schlafen. Und das würde dann den Tod als Folge haben. Dieser war schnell zusammengestellt. Ich fragte Tobias ob er zurecht kommen würde, er antwortete mit ja. Und er machte das wirklich gut, er machte das bestimmt nicht das erste mal. Als das geklärt war konnte ich weider ins WOhnzimmer und gab Lucas etwas von der gebrauten Mischung in den Mund, er schluckte zum Gllück automatisch. Dann lächelte ich. "So, jetzt nur noch warten dass es wirkt dann ist er so gut wie neu" In dem Moment kam Tobias dazu.

Tobias
ich hatte es versucht so gut wie möglich zu machen, aber besser ging es wirklich nicht. Ich hatte solche Sachen schon öfter mit Phoebe machen müssen, aber nie ohne sie. Oder agr für sie. Als ich fertig war und wirklich jedes Detaill beachtet hatte kam ich mich meiner Flasche zurück ins Wohnzimmer wo Isabell und Scarlett ziemlich erleichtert neben Lucas sahsen. Aber was war mit Phoebe. Ich kam zu ihr und man spürte kaum noch Atem. Wir mussten uns beeilen. "Du gibst ihr jetzt die Hälfte der Flasche zum trinken, und die andere Hälfte tropfst du vorsichtig über ihre Wunden." sagte mir Isball, und das war auch gut, sonst hätte ich ihr vermutlich alles zu trinken gegeben. Gesagt, getan. Ich gab Phoebe den Trank genauso wie Scarletts Tante er mir gesagt hatte und setzete ich dann auf den Boden neben Phoebe. "Hoffentlich war das nicht zu spät...." murmelte ich eher für mich selbst und seufzte.

(Danke (: Ähm..kann es bei Lucas noch ungefähr 3 Tage oder noch ein paar Tage länger dauern bis er wieder aufwacht? Ich hab da nämlich eine Idee, die später im RPG- wo Isabelle und Scarlett mit Lucas bereits zu Hause sind-vorkommen soll ^^)

Scarlett
Mir kam das Warten auf die Tränke schon langsam wie eine Ewigkeit vor. Doch dann kam Isabelle endlich rein und gab Lucas das Gegenmittel, was er automatisch schluckte. Isabelle lächelte und setzte sich zu mir, als sie sagte, dass wir jetzt nur noch warten mussten das es wirkt. Ich nickte nur auf ihre Antwort und genau in diesen Moment kam Tobias ebenfalls wieder rein. Klar, war ich jetzt erleichtert wegen Lucas, aber ich wäre noch erleichterte wenn auch Phoebe es schaffen würde. Immerhin hatte Tobias, bevor er in die Küche gegangen war, gesagt, dass nicht mehr viel Zeit blieb. Hoffentlich war es noch nicht zu Spät. Isabelle sagte ihn, was er nun zu tun hatte un dies tat er auch ohne zu zögern. Dann setzte er sich neben Phoebe aufm Boden und murmelte genau das, was ich gerade eben gedacht hatte. Jetzt hieß es: Abwarten.

(Ok)

Tobias
Wir sahsen so gut wie ewig herum nur um zu warten dass die beiden aufwachten. Langsam verzweufelte ich. Mitlerweile war ich aufgestanden und lief im Zimmer auf und ab, da ich es nicht mehr aushielt ruhig da zu sitzen. Mein Blick richtete sich starr auf Phoebe. Jetzt hatte ich die Hoffnung komplett aufgegeben, sie rührte sich kein Stück.... Doch da plötzlich. Ihr Wunden wurden besser. Sie schlossen sich langsam, so, dass nur noch zwei rießige Narben zurück blieben. Und dann... ich traute meinen Augen kaum. Sie öffnete die Augen.

Phoebe
Ich wusste nicht was los war. Meine Schmerzen kamen langsam wieder, das bedeutete ichw ar niciht Tod. Ich lebte. Und ich wurde wohl wieder wach. Gott sei dank, auch wenn die Schmerzen sehr stark waren, war ich einfach nur froh noch am leben zu sein. Es dauerte etwas, aber langsam konnte ich mich bewegen und auch die Augen. Ich sah mich vorsichtig um, es brauchte etwas Zeit aber langsam gewöhnten sich meine Augen an die Helligkeit im Raum und ich erkannte nun alles. Das erste was mir in die Augen viel war... meine WOhnzimmerdecke? Dann sah ich mich um. "Äh... was ?" ich sah Tobias und Scarlett. Aber wer war die Frau da ? Und oh mein Gott. Was ist mit Lucas passiert? Dann fiel es mir wieder ein... Er hatte sich für mich geopfert. "Wie geht es ihm?" fragte ich während ich versuchte mich auf zu setzten. Das ging besser als ich dachte.

Isabell
Ich musste lächeln als das kleine Mädchen endlich wieder ihren Körper bewegen konnte. Ich hatte selbst gezweifelt ob wir es rechtzeitig geschafft hatten, aber es würde alles wieder gut werden. "Hallo Phoebe, mein name ist Isabell. Ich bin die Tante von Scarlett und Lucas. Machdir keine Sorgen, er wacht auch wieder auch. Aber vermtlich erst in ein paar Tagen. Er hat etwas Dämonenblut abbekommen, was ihn tief schlafen lässt. Die Wirkung wird erst in einigen Tagen nach lassen. Aber dann ist er wieder vollkommen fitt. "

Scarlett
Ich stand auf, als ich eine Regung bei Phoebe bemerkte. Ihre Wunden fingen langsam an sich zu schließen bis nur noch zwei große Narben vorhanden waren und dann öffnete sie ihre Augen, worüber ich erleichtert lächeln musste. Welch ein Glück das es noch nicht zu Spät gewesen war. Sie schien sich erst zu wundern, wie sie wohl ins Wohnzimmer gekommen sei, dass bestätigte sich auch allein durch ihre Frage, die als erstes aus ihren Mund kam. Dann sah sie mich und Tobias an. Isabelle schaute sie so an, als ob sie sie gar nicht mehr kannte..Vielleicht war momentan etwas ihre Erinnerung beeinträchtigt und sie würde sich bald wieder an Isabelle erinnern..Anders könnte ich mir das nämlich nicht erklären. Nach wenigen Sekunden später fragte Phoebe, wie es ihm ging. Damit konnte sie nur Lucas gemeint haben. Auf jeden Fall, Isabelle gab ihr gleich Antwort. Wo sie als erstes sagte, wie sie hieß und wer sie war. Wenn Lucas, laut Isabelle, in ein paar Tagen oder eher aufwacht, dann würde ich ihn als erstes so richtig umarmen, weil schließlich hatte ich mir Sorgen um ihn gemacht. Nun brauchte ich mir aber keine Sorgen mehr machen, weil Isabelle ihn ja das Gegenmittel verabreicht hatte.

Phoebe
Ich merkte wie ich wieder ziemlich müde wurde. Das Adrenalin über die Überraschung ließ anscheinend nach. "Ok... ich will nicht unhöflich sein, aber ich bin wirklich fertig. Ich werde in mein Zimmer gehen und dann etwas schlafen" Ich richtete mich auf und versuchte auf zu stehen. Aber das klappe wie es aussah nicht so ganz. Kaum hatte ich das fertig gedacht stand Tobias schon neben mir.

Tobias
Ich war so erleichtert dass es ihr wieder gut ging. Zumidest dass sie wach war. Zumindest dass sie noch lebte. Als sie versuchte sich auf zu setzten war ich schon direkt neben ihr und hob sie hoch. "Du bewegst dich die nächsten Tage so wenig wie möglich, meine Kleine." Sagte ich ernst und sah sie an. Sie nickte wiederwillig und ich ging um das Sofa herum. Dann fiel mir ein dass wir nicht allein waren. Ich drehte mich zu Scarlett und ihrer Tante um "Wartet hier, ich bring sie nur ins Bett, dann komm ich und helfe euch Lucas ins Auto zu bringen damit ihr auch nach Hause fahren könnt. Ich vermute nach so einem Tag brauchen wir alle jetzt etwas Ruhe." Ich lächelte schief und ging dann mit Phoebe auf dem Arm nach oben um sie ins Bett zu legen.

Isabell
Ich sah den beiden zu und lächelte. Als die zwei nach oben veschwunden waren wendete ich Scarlett zu. "Also, dieser Vampir ist wirklich nicht von schlechten Eltern. Unglaubllich gut erzogen und gut sieht er auch noch aus. Und so wie er dich ansieht meine Süße. Und so wie du ihn ansiehst. Gibt es da etwas was ich wissen sollte?" fragte ich frech. Ich konnte mir schon denken was da lief, ich war eine HExe. Ich deutete Körpersprache besser als jeder Verhaltenspsychologe.

Scarlett
Ich musste Tobias einfach zurücklächeln, als er schief lächelte. Dann sah ich ihn hinterher, wie er mit auf Phoebe auf dem Arm nach oben ging. Irgendwie konnte ich den Blick nicht von ihn wenden bis Isabelle auf einmal anfing über Tobias zu reden. Ich wurde hellhörig und sah Isabelle daher an wo sie sagte, wie Tobias und ich uns ansahen und wo sie fragte, ob es da etwas gab was sie wissen sollte. Ich fühlte mich auch bei ihrer Frage ertappt. Schließlich war ja etwas zwischen mir und Tobias passiert. Wir hatten uns geküsst und vorher hatte er mir gesagt, als ich über meine richtigen Eltern gesprochen hatte, dass er meine Eltern getötet hätte. Isabelle war eine Hexe, die man nicht unbedingt anlügen beziehungsweise was vormachen sollte, da sie ziemlich gut Körpersprache deuten konnte. Auch wenn ich eine gute Schauspielerin war, hätte ich ihr trotzdem nichts vormachen können. Ich atmete tief ein und wieder aus. Ihr jetzt zu sagen was so alles zwischen mir und Tobias passiert war, wäre keine so gute Idee, allein wegen der Sache das Tobias meine richtigen Eltern getötet hatte. Dies würde ich ihr höchstens erzählen, wenn ich bei ihr Zuhause war, aber nicht mehr heute. Nach so einen Tag, wie Tobias bereits gesagt hatte, würden wir alle jetzt etwas Ruhe benötigen und ich war bereits schon etwas müde. "Schon, aber darüber reden will ich heute nicht mehr unbedingt.", antwortete ich auf ihre Frage.

( hätte vielleicht ne Idee, weil Lucas ja jetzt einige Tage Bewusstlos sein wird, ist es ok weil Phoebe ihn sehen will, dass sie in den tagen dann mit einem Zauberspruch in seine Träume kann?)

Phoebe: ich nickte nur veschlafen als Tobias irgendetwas sagte und mich ins Bett legte. Um ihm zu zu hören war einfach viel zu erschöpft. Ich bemerkte auch das etwas zwischen ihm und Scarlett lief. Ich kannte seine Stimme, wenn er sich in jemanden verguckt hatte, und normal war er auch nicht so nett also. Aber ich würde ihn morgen fragen. "Danke Tobi..." murmelte ich nur während ich mich in meine Decke einkuschelte und sofort einschlief. Ich wäre am liebsten gerade bei Lucas, schließlich war er nur wegen mir in diesem schlamassel. Naja vielleicht würde ich ja einen weg finden irgendwann mit ihm zu reden, obwohl er nun einige Tage nicht bei Bewusstsein sein würde.

Tobias: Als Phoebe eingeschlafen war ging ich zurück zu Scarlett und Isabell. "Also dann, ich helf euch dann mal mit eurem Hund" sagte ich sarkastisch und grinste. Ich wollte nur etwas die Stimmung lockern. Ich warf Lucas vorsichtig über meine Schulter, er war schwerer als gedacht, ich konnte ihn nur so tragen. "Na los, bevor er mir aus den Armen fällt" ich ging mit ihm zum Auto und legte ihn auf die Rückbank. So dass er gut lag und auch nicht runter fallen würde. "Soll ich euch noch nach Hause fahren und ihn dann rein ins Haus tragen?" fragte ich höflich und sah die beiden an als sie hinter mir aus dem Haus kamen. Ich hoffte nur ich konnte Phoebe für einige Minunten alleine Zuhause lassen. Ich hatte schon etwas ANgst dass wieder was passieren würde.

(Klar, können wir gern so machen ^^ )

Scarlett
Isabelle setzte gerade an-bestimmt-was zu meiner Antwort zu sagen, als auf einmal Tobias wieder runter kam. Wenn man vom 'Teufel' sprach, da kam er ja auch schon, dachte ich und grinste darüber. Zu seiner Bemerkung, dass er uns mit unseren 'Hund' mal helfen würde, hätte ich ihm am liebsten spielerisch aufm Oberarm geschlagen, was ich auf jeden Fall noch tun werde. Ich wusste, dass er damit nur die Stimmunglockern wollte, aber trotzdem würde ich ihn noch aufm Oberarm schlagen wollen. Sobald er Lucas vorsichtig über seine Schulter geworfen hatte und anschließend 'Na los, bevor er mir aus dem Armen fällt' sagte, konnte ich nicht wirklich wissen, ob er das gerade wieder sarkastisch gemeint hatte oder Lucas nicht so leicht für ihn war. Ich würde mich echt wundern, wenn das sein Ernst gewesen war, weil ich dachte, dass Vampire wie er, schwere Sachen mit Leichtigkeit tragen könnten. Damit hätte ich ihn jetzt am liebsten zuuu gerne geneckt und das werde ich auch noch tun genau wie das andere. Dadurch das ich mal wieder in Gedanken versunken war, hätte ich fast Tobias' Frage überhört, der Lucas mittlerweile in Isabelles Auto gelegt hatte. "Wenn es dir keine Umstände macht, kannst du das gerne machen.", antworte ich. Ich hatte extra das wegen den 'keine Umstände machen' gesagt, weil ich mir irgendwie denken konnte, dass er Angst hatte Phoebe ein kleines Stück alleine zu lassen.

Tobias: ich lächelte immer wieder mal zu Scarlett herüber, da ihc einfach nicht anders konnte, aber dennoch machte ich es nicht so auffällig dass Isabell etwas merken würde. "Ich werde euch nach Hause fahren und Lucas in sein Zimmer bringen. Ich glaube selbst zu zweit hättet ihr schwierigkeiten einen Werwolf hoch zu heben. Sie wiegen ja wegen ihren schweren Knochen deutlich mehr als normale Menschen." Ich schloss die Tür hinter Lucas und wartete dass auch Isabell und Scarlett sicher im Wagen Platz gefunden hatten. Dann stieg ich ebenfalls ein und fuhr los.

Phoebe: Mein Schlaf hielt nicht lange, hauptsächlich wegen den Schmerzen. Ich welzte mich unglaublich unruhig im Bett herum, doch ich merkte schnell es würde nichts werden. Deshalb holte ich mir mein Hexenbuch aus meinem Schrank, und bletterte etwas darin herum.

Scarlett
"Stimmt auch wieder.", murmelte ich eher zu mir selbst und setzte mich wenige Minuten später mit Isabelle ins Auto. Da fiel mir ein, dass Lucas' Auto auch noch da stand, aber darüber machte mir jetzt echt keine Gedanken, weil Lucas war definitiv wichtiger. Isabelle wartete bis Tobias in seinen Auto eingestiegen war und los fuhr, ehe sie dann hinterher fuhr. Während der Fahrt bekam ich das Gefühl, dass Isabelle mir irgendwas sagen wollte. "Ist irgendwas? Mir scheint das so, als ob du mir irgendwas sagen willst.", fragte ich sie einfach und sah dabei zu ihr. Sie holte tief Luft, bevor sie mir antwortete. "Da liegst du richtig, aber darüber sprechen wir am besten morgen, hm.?" Sie lächelte mir kurz zu und schaute dann wieder geradeaus. Ich merkte sofort, dass ihr lächeln nicht echt gewesen war und das sagte mir, dass das was sie mir sagen wollte kein Thema war was man einfach so nebenbei besprach und das machte ich neugierig. "Bitte, sag es mir jetzt und nicht erst morgen.", versuchte ich sie zu überreden es mir jetzt zu sagen, aber vergebens, den sie seufzte und sagte: "Nein, es ist wirklich besser morgen in aller Ruhe darüber zu sprechen." Bevor ich jedoch noch einen Versuch starten konnte, kam sie mir schon zu vor. "Scarlett, bitte.", sprach sie auf einmal ernst. Immer wenn sie ernst klang wie jetzt, wusste ich, dass ich sie doch nicht überreden konnte. "Okay, okay, dann eben morgen.", gab ich widerwillig nach. "Aber bitte gleich nach der Schule, versprochen?", bat ich sie. "Versprochen.", antwortete sie, sah dabei zu mir und konzentrierte sich dann wieder auf die Straße. Das konnte morgen echt ein laaanges Gespräch werden, weil sie ja auch was von mir wissen wollte und ich das ebenfalls wie sie auf morgen verschoben hatte. Für den Rest der Fahrt herrschte Stille.

Phoebe
Ich konnte während ich aufmerlsam durch mein Buch blätterte nicht aufhören an Lucas denken. Eigenltich dachte ich an den ganzen Tag mit ihm. Wie er mich gerettet hatte, wie er auf mich aufgepast hatte, wie wir uns geküssten hatten, wie er mich sauer gemacht hatte, wie er sein Leben für mich aufs Spiel gesetzt hatte, und wie er jetzt für Tage flach liegen würde... ich konnte ihm nicht danken, ich konnte nicht mit ihm reden und dass machte mich wahnsinnig. Ich wollte doch nur... ich wurde durch eine Überschrift in meinem Buch in meinen Gedanken gestört. "Traumreise". Ich laß es mir durch, und es war unglaublich. Das Buch konnte meine Gedanken gelese. Konnte es wirklich. Und es war ein Spruch mitdem ich in Lucas Kopf kommen konnte. Ich konnte es nicht abwarte, ich musste es versuchen, kaum durchgelesen konnte ich den Spruch auswendig und legte darauf das Buch weg. Ich setzte mich mit in die Mitte meines Bettes im Schneidersitz hin, faltete die Hände und schloss die Augen. Am Ende musste ich Lucas vollen Namen sagen. Dann merkte ich nur wie mein Körper umkippte und meine Seele sich bewegte. Kaum hatte ich darüber nachdenken können stand ich schon in Lucas Haus. Ich fragte mich wieso er von seinem Haus träumte. Ich sah mich um und rief nach Lucas "Lucas?" Ich musste wohl oder übel waten bis, oder ob er mich überhaupt gehrt hatte, ich konnte mich nähmllich nicht vom Fleck bewegen. Dafür war ich vermutlich noch zu schwach.

Tobias
Ich fuhr relativ schnell, erstens weil ich es konnte und zweitens immer mit Phoebe im HInterkopf, ich hatte einfach Angst, aber ich hätte es ach nicht verantowrten können dass die beiden alleine mit einem bewusstlosen Werwolf nach Hause zu gehen. Kaum war ich bei Isball Zuhause angekommen, stieg ich aus und wartete auf die beiden. Sie kamen erst 5 min später an, natürlich konnte sie nicht so schnell fahren, was ich auch vollkommen verstand. Ich lächelte die beiden an als sie kamen damit sie meine Ungedult nicht bemerkten und tat so als wäre ch ganz locker. Ich wartete bis sie beide ausgestiegen waren bis ich ans Auto ging und LUucas raus holte, damit es nicht so hecktisch wirkte. Ich warf ihn wieder vorsichtig über meine Schulter und wendete mich wieder den beiden zu. "Ihr müsst mir nur sagen wo ich ihn hinlegen soll, ich folge ecuh rein" sagte ich nur und folgte den beiden die Treppen hoch zum Haus.

(Hab eine witzige und kurze Idee fürs RPG, die ich dir gleich schicken tue, aber bitte erst auf diese antworten ehe du hier antwortest (; )

Lucas
Ich war bewusstlos, aber wieso konnte ich dann denken? Es fühlte sich so an, als ob meine Seele ganz tief in meinen Bewusstsein wach war. Auf einmal öffnete ich meine Augen und merkte, wie ich auf einen weichen Bett lag. Aber es fühlte sich irgendwie nicht Real an, sondern eher wie ein Traum in meinen Unterbewusstsein. Das könnte zumindestens erklären warum ich denken und meinen Körper ohne Schmerzen bewegen konnte. Ich erhob mich vom Bett. Jetzt konnte ich sehen, dass das Zimmer hier meins war, also war das nicht Isabelles Haus indem ich mich befand. Ich ging zur Tür öffnete diese und schaute langsam mit meinen Kopf durch den Türspalt, ehe ich dann aus dieser trat. Plötzlich hörte ich dann eine mir bekannte Stimme. Phoebe? Nein, dass konnte doch gar nicht sein. Trotzdem ging ich die Treppe runter. Als ich unten angekommen war, entdeckte ich etwas von mir entfernt Phoebe, die allerdings mit den Rücken zu mir stand. Irgendwie fühlte sich ihre Anwesenheit Real an, um mir aber sicher seien zu können das sich mein Gefühl nicht irrt, fragte ich ungläubig: "Phoebe? Bist du das wirklich?"

Scarlett
Als wir schließlich das Haus sehen konnten, wo Tobias bereits war und auf uns wartete, hielt Isabelle an und wir stiegen aus. Dabei fiel mir auf, obwohl er lächelte und locker wirkte, dass er nur so tat. Oder irrte ich mich da? Am besten, um mir Klarheit zu verschaffen, tue ich ihn ganz einfach mal entweder jetzt gleich oder morgen fragen. Denn, da er bestimmt nicht darauf gefasst sein würde, könnte er durch seine Antwort nicht schnell genug reagieren um die Lockerheit oder irgendwas vorzutäuschen da das dann definitiv auffällt. Also könnte er dann bloß die Wahrheit sagen. Auf jeden Fall holte Tobias nun Lucas aus dem Auto und warf ihn wieder vorsichtig über seine Schulter. Isabelle nickte auf das was er sagte und wir gingen die drei Treppenstufen bis zur Haustür hoch. Tobias stand auf letzten unteren Treppenstufe, weil sonst würde das irgendwie eng sein. Isabelle schloss auf und trat als erstes durch die Tür, während ich als nächstes und Tobias als letztes eintrat. Danach schloss ich diese fürs erste, während Isabelle "Du kannst ihn auf die Couch ins Wohnzimmer legen." sagte und Tobias anschließend ins Wohnzimmer führte. Währenddessen ging ich zur der Kammer, die an der Treppennische eingebaut wurde-wo man also bloß eine Tür sieht, und holte daraus eine Decke um damit Lucas zudecken zu können. Lucas lag schon auf der Couch als ich ins Wohnzimmer kam. Isabelle nahm mir gleich die Decke ab und deckte Lucas mit dieser zu. Ich musste vor leichter Müdigkeit langsam schon ein wenig gähnen.

Phoebe
Als ich eine Stimme hinter mir hörte erschreckte ich leicht. Oh mein Gott es hatte wirklich funktioniert. Ich drehte mich langsam um, wenigstens konnte ich das noch. Ich war eindeutig zu schwach für diesen Spruch, aber dennoch hatte ich es geschafft in Lucas Kopf zu kommen, ich war schon ziemlich stolz auf mich selbst. "Hey Lucas... Ja ich bins. Oder eher meine Seele" ich grinste leicht. "Ich konnte nicht warten bist du endlich aufwachst. Ich musste dich einfach sehen um mich zu bedanken. Dafür, dass du dein Leben für mich aufs Spiel gesetzt hast..." ich sah ihn nur an. Ich konnte ja nicht auf ihn zu gehen, aber verblieb ich wie angwwurzelt und sah ihn einfach nur an und wartete auf eine Reaktion. Ich hoffte ich überforderte ihn nicht.

Tobias
Ich legte wie ews mir gesagt wurde den kleinen Wolf vorsichtig auf die Couch und schob so zurecht dass es nicht runterfallen konnte. Dann trat ich einen Schritt zurüch um Isabell Platz zu machen, da sie wie ess aussah Lucas zudecken wollte, was sie darauf auch tat. Ich stand für einen Moment einfach nur da und sah Lucas an. Er sah wirklich nur so aus als würde er schlafen, ich konnte mir kaum vortellen was er vorhin durchgemacht hatte. Dann aber hörte ich hinter mir ein kleines Gänen, eigentlich kaum zu hören aber durch meine Ohren schien es mir sehr laut. Ich drehte i´mich um um sicher zu gehen dass das Gänen von Scarlett kam, und dem war auch so. "Bist du etwa müde?" ich ging ein paar Schritte auf sie zu und grinste. "Soll ich dich uch gleich ins Bett bringen?" ich grinste sie frech an und merkte wie ich sie nervte. Im selben Tonfall sagte sie nur, dass sie gar nicht müde sei und ich jetzt gehen konnte. Ich konnte mir ein lachen nicht verkneifen. "Na schön, dann bis morgen" ich ging an ihr vorbei bis ich hinter ihr stand und nahm sie dann ohne eine Wahrnung auf die Arme. "Ihr Zimmer ist oben die erste Tür rechts." sagte mir Isabell, als hätte sie gewusst dass ich gerade fragen wollte. Darauf stampfte ich schon die Treppen hinauf. "Du solltest wissen, Vampire setzten sichi immer durch meine Liebe" ich grinste sie triumpfierend an.

Lucas
Ich atmete erleichtert aus und lächelte. Sie war tatsächlich hier, zumindestens ihre Seele. "Ein Glück. Ich hab schon gedacht, dass die beiden Dämonen die von meinen zwei Freunden Besitz ergriffen hatten, dich getötet haben, weil ich hatte bevor ich das Bewusstsein verloren hatte als letztes gesehen wie die beiden auf dich zugegangen sind." Ich ging auf sie zu und nahm sie ohne zu zögern in meine Arme. Sie zu umarmen fühlte sich so real an, als ob ich sie wie in Wirklichkeit umarmen würde. "Ich würde jederzeit erneut mein Leben für dich aufs Spiel setzten. Du bist mir irgendwie wichtig und ich mag dich, obwohl wir uns kaum kennen. Zwar versteh ich noch nicht ganz warum, aber es ist nun mal so und das würde ich nicht ändern wollen.", gestand ich ihr ehrlich. Ich wusste noch, bevor Chris und Jason gekommen waren, dass ich ihr erklärt hatte das ich nicht so genau wusste was das zwischen uns zu bedeuten hatte und sie damit schon verletzt hatte. Weswegen sich wieder in mir Schuldgefühle breit machten, aber ich unterdrückte das so gut wie ich konnte. Nun fiel mir ein, dass sie doch von Chris als Dämon angegriffen wurde nachdem sie einen Art Schutzschild um mich errichtet hatte und dieser das gleich bemerkt hatte. Wie konnte sie dann also hier in meinen Kopf sein? Und noch was fragte ich mich. Was war mit ihn und Jason? "Aber wie kannst du dann hier sein? Chris hatte dich als Dämon doch angegriffen und ziemlich schwer verletzt. Und was ist mit ihn und Jason überhaupt passiert?" Ich löste die Umarmung langsam und sah sie an.

Scarlett
Ich sah zu Lucas. Außer sein blutverschmiertes T-shirt, was zum Glück durch die Decke verdeckt wurde, sah er so als ob er nur schlafen würde. Auch wenn ich mir keine Sorgen machte, wünschte ich mir wirklich er würde bloß schlafen. Während ich so in Gedanken gewesen war, merkte ich erst jetzt wie Tobias sich zu mir umgedreht hatte und mich gerade fragte, ob ich etwa müde war. Anschließend ging er ein paar Schritte auf mich zu und grinste mich an. Bevor ich jedoch antworten konnte, fragte er noch was und grinste dieses mal frech. "Ich bin nicht müde. Du kannst also ruhig gehen.", winkte ich einfach ab. Kaum hatte ich das gesagt, schon fing er auf einmal an zu lachen, was heißen konnte, dass er mir nicht glaubte. Trotzdem akzeptierte er mit seiner Antwort meine und ging an mir vorbei. Plötzlich nahm Tobias mich so schnell auf seine Arme, dass ich überhaupt nicht hätte rechtzeitig reagieren können um das zu verhindern. Ein überraschendes "Hey!" kam deswegen bloß aus meinen Mund raus. Ehe ich mich versah, sagte Isabelle grinsend schnell zu Tobias wo mein Zimmer sei, woraufhin er die Treppen hoch ging. Nun konnte ich nicht mehr versuchen runter von seinen Armen kommen und verschränkte daher beide Arme vorm Brustkorb und funkelte ihn gespielt böse an. Er jedoch ignorierte das und sagte mir, dass ich wissen sollte, dass Vampire sich immer durchsetzen, und zeigte mir danach sein triumphfierendes Grinsen. "Danke für den Tipp, den werde ich mir gut merken.", erwiderte ich schmunzelnd.

Phoebe
ich konnte es kaum fassen dass er gerade wirkllich hier war. Naja, eigentlich war er ja nicht wirklich hier, es war ja alles in seinem Kopf. Aber ich war einfach nur froh in seiner Nähe sein zu können. Es fühlte sich so echt an als er mich in den Arm nahm, es war wirklich unlaublich. Das hatte ich wirklich gut gemacht. "Du sollst aber nie wieder dein Leben für mich aufs Spiel setzten. Nur wegen mir bist du jetzt Tage lang außer Gefecht gesetzt. Es tut mir alles so unglaublich leid" murmelte ich und sah ihm in die Augen. "Und nein, ich war kurz davor zu sterben, aber Scarlett und Tobias sind in letzter Sekunde aufgetaucht und ... Du weiß dass es keine Hoffnung für deine Rudelmitglieder gab, man konnte ihnen die Dämonen nicht wieder austreiben, also hat Tobias sie umgebracht bevor sie uns töten konnten." Ich strich ihm vorsichtig über die Wange und seufzte, als er schon wieder mit diesem Thema anfing. "Ja wir wissen beide nicht was mit uns ist, aber es gibt momentan vermutlich wichtigeres als das, also müssen wir jetzt nicht darüber reden, wenn du nicht willst. Und du brauchst dich auch nicht schlecht zu fühle, es sidn deine Gefühle, und dafür kannst du nichts.

Tobias
Ich grinste sie an und trug sie hoch bis wir ganz oben angelangt waren, dann folgte ich Isabells Anweißungen zu Scarletts Zimmer und trat ein. Zuerst blieb ich stehen und sah mich etwas um. "Schönes Zimmer" ich lächelte sie an und ging dann weiter, bis zu ihrem Bett. Dort ließ ich sie vorsichtig runter und legte sie in ihr Bett. "Na dann, ich hoffe es war nicht all zu unangenehm" ich grinste leicht und seufzte darauf. "Naja... das war ein harter Tag...ich sollte besser gehen. Ich wünsche eine gute Nacht, Scarlett" ich lächelte sie schief an ehe ich mich wieder der Tür zu wendete.

Lucas
Ich seufzte, während sie anfing zu sprechen, aber ehe ich nun was sagen würde, ließ ich sie nach ihrer kurzen Pause weiter sprechen und hörte ihr zu. Wieder machte sich in mir Erleichterung breit, weil Scarlett und Tobias noch in letzter Sekunde aufgetaucht waren. Dann hielt Phoebe kurz Inne und ich bekam ein mulmiges Gefühl, als ob das was sie mir jetzt sagen würde mir nicht gefallen würde. Und dem war auch so. Klar, wusste ich das man Dämonen aus Körpern von übernatürlichen Wesen nicht austreiben konnte, aber Chris und Jason hätte ich nicht töten können oder eher gesagt wollen. Sie waren meine beste Freunde. Außer Scarlett hatte ich nur die beiden, aber jetzt nicht mehr...leider. Ich senkte den Blick und auf einmal strich Phoebe mir leicht über meine Wange und ich schaffte es ein leichtes Lächeln über meine Lippen zu bringen. Als sie dann seufzte, wusste ich, dass sie noch was zu sagen hatte und schob deswegen den Gedanken an Chris und Jason erstmal ab, um mich auf ihre nächsten Worte konzentrieren zu können.  Ich war schon etwas überrascht, als sie sagte, dass ich mich nicht schlecht fühlen müsste. Immerhin hatte ich meine Schuldgefühle unterdrückt und trotzdem hatte sie dies gemerkt. Ganz leicht meine Lippen aufeinander pressend nickte ich bloß auf ihre letzten Worte. Nachdem ich mir sicher war das sie zu ende gesprochen hatte, konnte ich nun was sagen. "Aber wenn ich nicht gewesen wäre wärst du jetzt sicherlich tot und das hätte ich mir nicht verzeihen können. Ich kann dir also nicht versprechen das ich nie wieder mein Leben für dich aufs Spiel setze, aber ich werde es trotzdem versuchen.", sagte ich und legte dabei meine Hand auf ihre Wange und strich mit meinen Daumen leicht darüber. Dazu schlich sich ein mildes Lächeln auf meine Lippen. Dann entfernte ich meine Hand langsam wieder und senkte dieses mal den Blick nur kurz und presste erneut ganz leicht meine Lippen aufeinander. "Ich wusste, dass es für Chris und Jason keinerlei Hoffnung gab, aber ich hätte sie nicht töten können selbst wenn ich dazu in der Lage gewesen wäre. Sie sind meine besten Freunde gewesen und außer Scarlett meine einzigen Freunde." Ich seufzte erneut und drehte mich etwas weg von Phoebe. "Hätte ich es bloß geschafft sie außer Gefecht zu setzen, dann hätte ich sie für eine Weile einsperren können, so lange, bis ich vielleicht doch einen Weg gefunden hätte ihnen die Dämonen auszutreiben..." Mein Körper war währenddessen leicht angespannt.

Scarlett
Ich seufzte innerlich als wir oben angekommen waren, weil ich fand es in seinen Armen echt gemütlich und schön. Bei seinen Komplement von meinen Zimmer hier bei Isabelle lächelte ich leicht. Dann ging er weiter zu meinen Bett, ließ mich dort langsam runter und legte mich in mein Bett. Vorher streifte ich aber noch meine Schuhe aus meinen Füßen. Als er sagte, dass er hoffte es war nicht all zu unangenehm, schlich sich sofort ein Grinsen auf mein Gesicht. Er grinste leicht und seufzte, was heißen konnte, dass er noch was sagen wollte und das war im nachhinein auch so. Also ließ ich ihn sprechen bevor ich was sagen würde. Ich stimmte mit einen Nicken und leicht die Lippen aufeinander gepresst ihn zu, dass es allerdings ein harter Tag gewesen war. Das er nun besser gehen wollte, machte ich irgendwie etwas traurig, weil ich nicht wollte das er jetzt schon ging. "Tobias?", sagte ich als er sich wieder zur Tür zu wandte und er drehte sich gleich wieder zu mir. Ich hatte mich bereits aufgesetzt. "Könntest du vielleicht noch bei mir bleiben, nur so lange bis ich eingeschlafen bin?", fragte ich vorsichtig. Oh Gott, wieso klang ich auf einmal schüchtern? Das er besser gehen wollte, hieß noch lange nicht, dass er das auch wirklich wollte. "Du musst auch nicht. Wenn du wirklich gehen willst kannst du das ruhig machen.", fügte ich trotzdem noch schnell hinzu. Es könnte ja sein, dass er nochmal bei Phoebe vorbeischauen wollte und da möchte ich ihn echt nicht davon abhalten. Ich würde auch so akzeptieren wenn er jetzt wirklich gehen wollte.

Phoebe:
als er sich so weg drehte konnte ich nur ahnen dass es ihm gerade nicht gut ging. Natürlich, wieso sollte er auch? Ich meine, ich weiß wie nah sich ein Rudel steht, also ist es verständlich dass er über den Verlust seiner Freunde bedrückt war, und ich konnte es kaum ertragen ihn so zu sehen. "Dein Verlust tut mir unglaublich leid,Lucas" murmelte ich und sah ihn an. Ich konnte zwar sein Gesicht nicht sehen, aber ich konnte mir vorstellen wie bedrückt er aussah. "Ich kann mir kaum vorstellen wie das für dich sein muss, aber das Problem ist ienfach dass es wirklich keine Hoffnung mehr für sie gab. Ich hatte vor einigen Jahren schon mal etwas mit Dämonen zu tun, sie waren hinter mir her. Es war so eine ähnliche Situation wie heute. Und ich sahs Wochen an meinen Büchern, am Computer und allem Möglichen was ich finden konnte um etwas zu finden was diese schrecklichen Wesen vernichten konnte, ohne ihrer Hülle zu schaden. Aber bis heut wurde nichts gefunden was sie hätte vertreiben können. AUch wenn es schwer für dich ist, es hätte keinen anderen weg gegeben..." es war eine traurige Feststellung, aber ihm gut zu zu redden und ihm niciht die Wahrheit zu sagen würde ihm auch nicht großartig helfen. Zumindest in der Zukunft nicht. Wie gern hätte ich ihn jetzt einfach in den Arm genommen, nur strengte mich das alleinige hier sein so an dass mein Körper Zuhause schon Nasenbluten bekam, mich zu bewegen würde mir vermutlich den Rest geben.

Tobias:
ich blieb stehen als sie mich bat noch zu bleiben. Das wunderte mich ehrlich gesagt, ich dachte eher nach so einem harten Tag und dazu dass ich sie heute ohne zu fragen geküsst hatte, würde sie sich ausruhen wollen, oder mich nicht mehr sehen wollen. Ich drehte mich vorsichtig zu ihr um und überlegte kurz. Ich sollte wirklich nicht bleiben, und sollte nach Phoebe sehen, sagte mir mein Kopf. Aber mein Herz sagte es was ganz anderes. Es wollte dass ich bei ihr blieb, und das hatte ich noch nie. Phoebe war meine einzigste Familie, bisher hatte ich mich noch gegen sie entschieden, aber heute war wohl mein 'ersten Mal' in diesem Fall. "Na schön, ich bleibe gerne noch bis du eingeschlafen bist. Mach ich doch gerne" sagte ich in einer ruhigenn Stimme. Ich kam zurück zu ihr ans Bett und setzte mihc neben sie an den Bettrand. "Ich verspreche ich weiche nicht von deiiner Seite bis du eingeschlafen bist."

Lucas
Ich spürte, wie sich bei mir die Anspannung löste und die Gefühle Wut, Trauer und Verletzlichkeit miteinander vermischten und sich in meinen inneren breit machten, was sich richtig scheiße anfühlte. Ein Glück war Phoebe hier, zwar nur in meinen Kopf aber trotzdem. Ohne sie würde ich mich hier - einige Tage gefangen in meinen eigenen Kopf - ziemlich allein fühlen und alleine wollte gerade echt nicht sein. Während ich so in Gedanken gewesen war, hatte ich nebenbei ihr zugehört. Mit verschränkten Armen vorm Brustkorb senkte ich wegen ihrer Feststellung erneut traurig den Kopf. Ich schwieg, weil ich gerade wirklich unfähig war was zu sagen.

Scarlett
Ich war erleichtert, dass er - so wie es aussah - meine Schüchternheit von gerade eben nicht gemerkt zu haben schien. Mir wurde irgendwie unangenehm wie Tobias über meine Frage nachdachte. Als ich so über meine Frage genauer nachdachte, war ich aufeinmal selbst von mir überrascht. Wir kannten uns doch kaum und doch hatte ich ihn gerade gebetten noch etwas bei mir zu bleiben.. das nun wirklich nicht normal. Trotzdem störte mich nicht, dass das nicht normal war. Es fühlte sich für mich irgendwie richtig an. Kaum hatte ich diesen Gedanken zu Ende gedacht, schon kam von Tobias die Antwort was mir sofort ein erfreudes Lächeln auf meine Lippen zauberte. "Erstmal danke, für das Kompliment für mein Gästezimmer bei Isabelle und danke, dass du noch bei mir bleibst.", sagte ich während er sich neben mich an den Bettrand setzte. "Und das ist auch wirklich für dich okay wenn du noch ein bisschen hier bleibst?", fragte ich ihn trotzdem lieber nach und sah dabei seitlich zu ihm.

Phoebe
Dass er nichts mehr sagte verunsicherte mich nur noch mehr, und ich spürrte sein Gefühlschaos tief in seinem Inneren. Er schien wütend und traurig zu sein. Er schien wütend auf mich zu sein. Ich fühlte mich schlecht und seufzte. "Es tut mir leid...ich hätte gar nicht erst her kommen dürfen. Das war ein blöde Idee ... " ich kratzte mich unbehaglich am Kopf und seufzte. Wieso hatte ich eigentlich diesen dummen Einfall, ich hätte ihn nie belästigen dürfen. Ich hatte ihn nnur verletzt, Scarlett hätte ihm lieber erzählen sollen, dass ein Teil seines Rudels tot war. Nicht ich.

Tobias
ich lächelte sie sanft an. Natürlich hatte ich ihre Schüchterheit bemerkt, aber ich wollte sie nicht in Verlgenheeit bringen. Sie war unglaublich süß. Es fazinierte mich unglaublich wie schwach und unbeholfen sie wirklte, obwohl sie eigentlich eins der stärksten und gefährlichsten Raubtiere in der Fabelwelt war. "Du brauchstdich nicht zu bedanken, ich bleibe gerne und ja. Es ist okay für mich hie r zu bleiben. Das Haus ist sicher und Phoebe schläft, also macht es jetzt nicht ob ich eine halbe Stunde später komme."

Lucas
Ich sah auf, als Phoebe seufzte und anschließend was sagte. Das sie sich schlecht fühlte, konnte ich ihr genau ansehen. Ich atmete tief ein und wieder aus, ehe ich was sagen würde. "Es brauch dir nicht leid, dass du mir gesagt hast, dass Chris und Jason tot sind. Ich bin deswegen nicht wütend auf dich.. mir geht es einfach gerade echt mies mit den Tod zwei meiner besten Freunde. Also liegt es nicht an dir. Den egal von ich es erfahren hätte, schlecht würde es mir da so oder so gehen. " Ich ging langsam auf sie zu und nahm ihr Gesicht in meine Hände. "Das du hier bist war keine blöde Idee" - meinte ich Kopfschüttelnd - ",ich bin froh das du hier bist.", sagte ich mit einen leichten Lächeln im Gesicht.

Scarlett
"Okay.", sagte ich lächelnd über seine Antwort. Etwas später merkte ich, dass mein Handy noch in meiner Hosentasche war und holte es gleich aus dieser und legte es links von mir auf den Nachttisch. Dann überlegte ich, ob ich mein T-shirt ausziehen sollte, so, dass ich oben rum nur mein schwarzen Unterziehtop mit Spaghettiträger anhatte. Schließlich war ich noch in meinen Klamotten und da würde mir schnell warm werden wenn ich mich richtig zu decken würde. Wenn ich höchsten mein T-shirt auszog, dann würde mir nicht warm werden. Bevor ich jedoch meinen Gedanken in die Tat umsetzten würde, wäre es besser Tobias zu fragen, ob es auch für ihn okay wäre. Das denjenigen zu fragen, den man kaum kennst, gehörte sich meinerseits nach einfach. "Wäre es auch okay für dich wenn ich mein T-shirt ausziehe? Weil ansonsten würde es für mich zu warm werden. " "Keine Sorge, ich hab noch ein Unterziehtop drunter.", ließ ich ihn mit einen beruhigenden Lächeln wissen.

Phoebe
Ich spürrt wie ein Stein mir vom Herzen fiel als er mir sagt dass er nicht sauer auf mich war. Ich hatte also seine Laune falsch gedeutet, er war sauer und traurig und enttäscht, aber nicht wegen mir. Es lag einfach an der Situation und das war auch vollkommen verständlich. Ich wüsste nicht was ich in seiner Situation anders machen würde. "Und ich bin froh dass du das sagst" murmelte ich nur als er mir sagte dass er froh war dass ich ebi ihm war. Er war so schön ich konnte es kaum glauben, und als er mich berührte... oh mein Gott es fühlte sich so verdammt echt an. Der Gedanke daran dass das alles nicht real war schmerzte fast schon. "Tut mir leid aber ich kanns mir einfach nicht verkneifen..." Ich wusste wir hatten ausgemacht dass wir abwarten sollten und erst einmal rihtig reden solltn bevor wir wieder was überstürzten, aber so nah wie er mir gerade war und seine warmen Hände an meinen Wagen. Ich konnte es mir einfach nicht verkneifen ihn zu küssen, also stellte ich mich auf die Zehenspitzen und gab ihm einen leichten Kuss auf die Lippen.

Tobias
Ich lächelte sie nur herzlich an, bis sich mein Lächeln in ein Grinsen verwandelte als sie mich um erlaubnis bat ihr shirt aus zu ziehen. "Meine Liebe ich bin der letze der nicht will dass du dich ausziehst, solange du dass willst und mich auch ausziehen darf" sie wusste auf was ich anspielte, aber das war ja nur ien Spaß. " Nein nur Spaß, ja wenn dir zu warm ist hab ich kein Problem damit wenn du dein Shirt ausziehst, solange es dich nicht stört, stört er mich auch nicht" Ich lächelte sie an und fuhr mir einmal durch die Haare. Manchmal wünschte ich mir auch ich könnte schlafen, ich erinnerte mich nicht mehr einmal daran wie es mal war. Es war schon so lange her.

(Hey, wollte nur mal sagen, dass ich dir vorgestern eine Nachricht geschickt hatte (; )

Lucas
Ich lächelte glücklich, als ich aus ihren Mund hörte, dass sie war das ich das gesagt hatte. Einige Minuten später ließen mich ihre nächsten Worte die Stirn runzeln. Was konnte sie sich nicht verkneifen? Bevor ich sie das jedoch hätte fragen können kam sie mir schon zuvor, den sie küsste mich leicht. Anstatt darüber verwirrt zu sein, erwiderte ich stattdessen lächelnd einfach ihren Kuss und löste ihn dann etwas später langsam und sanft wieder.

Scarlett
Ich erstarrte, als er auf meine Frage antwortete. Er fügte jedoch gleich hinzu, dass es bloß ein Spaß gewesen war und ich atmete erleichert aus. Trotzdem-als kleine Rache-schlug ich ihn lächelnd und spielerisch an seinen Oberarm. "Gut.", sagte ich hinterher schmunzelnd und zog mir zufrieden mein T-shirt aus.

(hab sie gesehen hatte bis jetzt nur keine Zeit zu antworten sorry ich schreib dir gleich (: )

Phoebe
ich sah ihn danach lächelnd an und konnte mir ein grinsen nicht verkneifen. "Tut mir leid" sagte ich schmunzelnd da ich es nicht wirklich bereute. Ich konnte es einfach nicht lassen, und es hatte sie so echt angefühlt, es war unglaublich. "Ich musste einfach weil ich nicht weiß wie lange ich den Zauber noch halten kann um hier zu bleiben"

Tobias
Ich lachte als sie erst dachte ich würde das ernst meinen, aber schüttellte dann den Kopf als sie es endlich verstand. Ich tat es ihr gleich und zog meine Jacke aus. Es war doch recht warm hier. "Und? schon müde?" fragte ich nett und lehnte mich zurück um es mir ebenfalls etwas bequem zu machen.

Lucas
Ich schmunzelte ebenfalls und wusste, dass sie ihre Entschuldigung nicht so ernst meinte. "Ich bin dir da echt nicht böse. Es war schön und genau das, was ich gerade wirklich gebraucht habe.", meinte ich sanft und lächelte.

Scarlett
Ich machte es mir, nachdem ich mein T-shirt am Fußende des Bettes hingelegt hatte, auch wieder bequem. "Ein wenig.", antwortete ich dann mit einen milden Lächeln im Gesicht auf seine Frage.

Phoebe
Ich lächelte und seufzte darauf leise. Ich legt meine Hand an seine Wange und sah ihn an. "Ich wünschte du wärst wach, und wir könnten das wirklich machen..." flüsterte ich leise und fuhr mit meinem Daumen über seine Haut. Ich hoffte nur er würde bald wieder aufwachen. Das war alles nur meine Schuld.

Tobias
"Na dann, ich warte bis du schläfst" murmelte ich nur und streckte mich einmal. Heute war ein harter Tag.