~Fantasy RPG~

Vorname: Scarlett (engl.)
Nachname: Greyson (engl.) ist ihr richtiger Nachname, aber seit sie von Lucas Eltern adoptiert wurde hat sie den Nachnamen Devil. Die Schüler sowie die Lehrer der Schule wissen, dass Scarlett und Lucas nur Stiefgeschwister sind.
Spitzname: Scarlett wurde immer von ihren richtigen Eltern Scarly oder kleine Scarly (beides engl.) genannt.-Kein andere darf sie so nennen, weil dieser Spitzname für sie nur ihren richtigen Eltern gehört. Also falls sie jemanden mal so nennt, entweder unbeabsichtigt oder beabsichtigt, dann könnte sie schon wütend werden. Weswegen man sie besser nicht so nennen sollte. Sky ist der Spitzname bei der sie nichts dagegen hat, wenn man sie so nennt.
Alter: 17
Aussehen: http://www.photocase.de/stock-fotos/286607-stock-photo-mensch-jugendliche-schoen-einsamkeit-ruhig-erholung.jpg (Augenfarbe grün)

http://www.rivertime.de/medien/fotos/2013/03/Golden-Eyes1.jpg <--- so verändert sich Siennas Augenfarbe, wenn sie ihre Reißzähne zum Vorschein kommen (erst ab den 18. Lebensjahr)
Geschlecht: weiblich
Charakter: zeigt sich
Rasse: Bastet (bis zum 18. Lebensjahr)
Aussehen als Bastets: http://img1.wikia.nocookie.net/__cb20140425185601/merlin/de/images/a/a5/Bastet.jpg (da ist die Augenfarbe Gelb/Gold)
Fähigkeiten als Bastet:
- Unsterblichkeit (außer an einem gewaltsamen Tod, ist immun gegen alle Krankheiten)
- Heilung (Wunden oder gebrochene Knochen heilen schneller als bei einen Menschen, jedoch so wie bei einen übernatürlich tierischen Wesens)
- extreme Stärke
- geschärfte Sinne
- unnatürlich schnelle Reflexe
- verständigen über Gedanken sobald sie ein Bastet ist
- weit und hoch springen
- kann als Bastet ihre Flügel verschwinden und wieder erscheinen lassen
- kann sich egal wann, wo und wie verwandeln, jedoch fast ohne Kontrolle (bekommt Kopfschmerzen, bevor sie sich unkontrolliert verwandelt)
Fähigkeiten ab den 18. Lebensjahr als verändertes Wesen das halb Tier, halb Vampir und halb Mensch ist (weiß sie aber noch nicht):
- Unsterblichkeit (außer an einem gewaltsamen Tod, altert nicht mehr, ist immun gegen alle Krankheiten)
- Heilung (Wunden oder gebrochene Knochen heilen schneller als bei einen Menschen, jedoch so wie bei einen übernatürlich tierischen Wesens)
- Manipulation (Gedanken von sterblichen beeinflussen oder sogar löschen)
- ihr Blut kann Verletzungen heilen
- Kommunikation mit übernatürlichen Wesen die sich in Tiere verwandeln können (kann also die Gedanken von diesen hören)
- extreme Stärke
- geschärfte Sinne
- unnatürlich schnelle Reflexe
Geschichte: Scarlett war 7 Jahre alt wo in jener Nacht ein männlicher Vampir ins Haus sich Zutritt verschafft hat. Ihr gelang es, ihre Eltern zu warnen und musste sich sofort von ihren Eltern aus im Kleiderschrank verstecken. In dieser Nacht ermordete der Vampir ihre Eltern. Ein Glück gelang Scarlett, trotz der Verfolgung von den jugendlichen Vampir die Flucht. Allerdings verlor sie kurz darauf das Bewusstsein und wachte später in einen Krankenhaus auf. Nachdem der Arzt ihr schonend erzählt hatte was passiert war, den Scarlett konnte sich daran nicht mehr erinnern, nahmen das Ehepaar, was sie gefunden und ins Krankenhaus gebracht hatten, sie nach einer Stunde später mit zu sich nach Hause. Dort lernte sie von den jungen Paar deren Sohn Lucas kennen und verstand sich jeden Tag mehr mit ihm, was auch umkehrt nicht anders war. Ihr fiel schon im ersten Moment auf das Lucas kein Mensch war und das schien auch er bei ihr herausgefunden zu haben, aber erst als sie sich gegenseitig vertrauten, erzählten sie es sich. Sie konnte ihn echt alles anvertrauen und er war für sie wie ein großer richtiger Bruder, der auf sie aufpasst. Sie trägt seit klein auf schon eine schwarz Stoff gebundene Halskette woran ein Drachenanhänger hing mit einen blauen kleinen Edelstein über die Flügel des Drachens, die sie von ihren Eltern hatte. Sie soll, so lange Scarlett diese Kette trägt, eine unkontrollierte Verwandlung in einen Bastet verhindern und auch den Drang zu töten. Das gilt jedoch nicht, wenn sie sich aus freien Stücken verwandelt, den dann verspürt sie keinen Drang zu töten und ist bei klaren Verstand. Falls ihre Sicht sich zwischen verblassen und wieder scharf sehen wechselt, dann ist das eine versuchte unkontrollierte Verwandlung. Deshalb darf sie unter keinen Umständen ihre Kette abnehmen.

Vorname: Lucas (engl.)
Nachname: Devil (engl.)
Spitzname: Luc
Alter: 18
Aussehen: http://cdn.maedchen.de/bilder/eugen-flittner-the-black-pony-557x313-1017031.jpg
Geschlecht: männlich
Charakter: zeigt sich
Rasse: Werwolf
Aussehen als Werwolfs: http://vignette2.wikia.nocookie.net/twilightserie/images/a/af/830px-Werewolves_5.jpg/revision/latest?cb=20120409180941&path-prefix=de
Fähigkeiten:
- Heilung (Wunden oder gebrochene Knochen heilen schneller als bei einen Menschen, jedoch so wie bei einen übernatürlich tierischen Wesens)
- extreme Stärker
- geschärfte Sinne
- unnatürlich schnelle Reflexe
- verständigen über Gedanken sobald er ein Wolf ist
- weit und hoch springen
Geschichte: Lucas lebt mit seinen Eltern und seit 10 Jahren mit seiner Adoptief-Schwester zusammen in der Stadt. Seine Eltern sind menschlich im Gegensatz zu ihm. Keiner weiß, außer Scarlett, dass er ein Werwolf ist. Das gleiche gilt auch, dass nur Lucas Scarletts Geheimnis kennt. Scarlett ist für ihn wie eine richtige Schwester in den letzten 10 Jahren geworden. Ihr kann er alles anvertrauen, auch worüber er nicht mit seinen Eltern, was das Übernatürliche betrifft, reden kann. Es läuft also alles gut in der Familie, außer das es für Scarlett und Lucas unschön ist vor den Eltern Geheimnisse zu haben und sie auch an zu lügen, aber es ist wahrscheinlich besser so und vor allem sicherer für die Eltern.

Vorname: Phoebe (engl.)
Nachname: Thron (engl.)
Spitzname: Phoe
Alter: 16
Aussehen: http://img3.wikia.nocookie.net/__cb20140814115728/chronikenderschattenjaeger/de/images/0/00/Clary_fray_3.png
- Besonderheit: Sie hat 2 verschiedene Augenfarben, eins ist blau und eins ist grün
Geschlecht: weiblich
Charackter: sehr schüchtern und zurückhalten. fast schon ängstlich manchmal, aber ein gutes Herz
Rasse: Hexe
Fähigkeiten:
-Gedankenkontrolle
-Gedankenmanipulation
-Menschenkontrolle
-Zauberei aller Art
Geschichte:
Phoebe lebt seit sie ein kleines Kind ist allein mit ihrer Mutter in einer kleinen Wohnung mitten in der Stadt. Das Hexengen hat sie von ihren Vater geerbt, den sie leider nie kennen gelernt hatte. Wieso wusste sie selbst nicht, da ihre Mutter bei diesem Thema immer dicht machte. Sie wusste dass ihre Mutter ihr irgend etwas verschwieg, den immer wenn Phoebe nach ihren Augen fragte, spürte sie, dass die Antwort ihrer Mutter, es sei ein Genfehler sei, eine Lüge war. Als sie selbst anfing zu reschaschieren begegnete sie einem Vampir der ziemlich verschlossen und sehr gefährlich wirkte. Aber da er auch auf ihre Schule ging und er wie es aussah niemanden sonst hatte, freundeten die beiden sich an. Der Vampir Namens Tobias wurde mit den Jahren Phoebes bester Freund und da er sonst niemanden an sich ran ließ herrschten schon ewig Gerüchte die beiden seien ein Paar, was aber nicht so war. Tobias erzählte ihr alles was er über Hexen wusste, und so erfuhr sie, dass Hexen mit solchen Augen besonders stark waren.


Vorname: Tobias
Nachname: Shrayn
Spitzname: Toby
Alter: 18 (169)
Aussehen: http://4.bp.blogspot.com/-tZDryFGbBng/UvKX_edRMOI/AAAAAAAACtI/Dl4H4AFW7kk/s1600/wade3.jpg
Geschlecht: männlich
Charakter: von außen sehr abwehrend und böse, aber innen sehr liebevoll
Rasse: Vampir
Fähigkeiten:
-übernatürliche Stärke
-übernatürliche Schnelligkeit
-geschärfte Sinne
-unsterblich (bis auf einen Flock im Herzen)
Geschichte: Da Tobias in all den Jahrhunderten in dennen er schon lebt sehr viel durchmachen musste, hat er sich komleptt seinen Gefühlen entlegen und streifte eigentlich nur noch al leere Hülle umher. Es beißten an ihm Schuldgefühle seit er vor einigen Jahren ein unschuldiges Ehepaar tötete und fast ein kleines Mädchen mit ihnen. All das nur da ihn sien Zeuger verfolgt hatte und ihn zu einem Duell herausßgefordert hatte. Und dafür hatte er so schnell wie möglich Blut gebraucht. Er dachte er würde an einsamkeit und verbittertkeit sterben bis er auf Phoebe traf. Anfangs wirkte wie ein kleiner, kraftloser Mensch den er mit einem Handgriff hätte töten können, aber als er sie das erste mal richtig ansah, wusste er genau was sie war, und er wat so fasziniert von ihr dass er sich sofort mit ihr anfreundete. Die beiden konnten von niemanden getrennt werden und waren wie Geschwister. Die beiden haben auch keine anderen Freunde, und brauchten auch keine.

die bisherigen Beiträge:

Scarlett
Ich welzte mich unruhig im Bett herum, bis ich schließlich durch ein klingeln hochschreckte und mich an die Stirn fasste. So nass wie diese sich an fühlte, konnte ich nur Schweiß gebadet sein. Schon wieder! Ich erinnerte mich an den Traum, der mich schon seit 10 Jahren quälte. Immer sah ich, wie meine Eltern Tod und blutverschmiert aufm Boden lagen und der unbekannte Vampir das gleiche mit mir vor hatte. Seltsamerweise konnte ich mich nicht erinnern, wie dieser ausgesehen hatte und auch allgemein nicht. Stutzig war jedoch, warum ich mich nicht an den Vampir erinnern konnte, obwohl ich damals schon gute Sinne hatte, und das er mich hat entkommen lassen. Ich zog nachdenklich meine Beine an mich und schlang beide Arme um diese. Meine Gedanken wurden durch ein klopfen unterbrochen und sah zur Tür, die sich gerade öffnete und Lucas eintrat. Anscheinend hatte er gemerkt, wie unruhig ich mich im Bett rum gewelzt hatte.

Lucas
Als ich keine Antwort bekam, betrat ich Scarlett' s Zimmer und sah sie aufrecht mit angezogenen Beinen aufm Bett sitzen. Sie sah echt fertig aus. Ich konnte mir schon denken warum. Vorsichtig setzte ich mich zu ihr. "Schon wieder der selbe Traum?" Sie nickte und stützte ihre Stirn auf beide Knie so, dass man ihr Gesicht nicht sehen konnte. Ich legte beruhigend einen Arm um ihre Schulter. Sie legte ihren Kopf, den sie nun nicht mehr versteckte, an mich und schloss für einen Moment die Augen. "Es war furchtbar..nochmal zu sehen, wie sie von jemanden umgebracht wurden...", flüsterte sie traurig. "Sch-sch..Alles ist gut, beruhig dich.", sprach ich beruhigend immer wieder auf sie ein.

Phoebe: ich war schon seit einigen Stunden wach. Ich war kein Langschläfer, ich wusste nicht an was das lag. Ich war fertig angezogen und mein Rucksack war gepackt. Ich hatte mich ausnahmsweiße mal etwas hübscher gemacht als sonst, da heute erster Schultag im neuen Schultag war. Meine BoyfriendJeans war schön locker und passte gut zu meinem engen weißen Top. Mit weißen Sneakers ... Gott ich liebte diesen Look. Meine Haare trug ich offen, obwohl ich sie normal immer im Zopf hatte. Ich hatte etwas gegessen und sah Fernsehen um die Zeit zu vertreiben. Toby holte mich immer zur Schule mit dem Auto ab, aber es war noch früh, er schlief vermutlich noch .... oh Moment, er schlief ja nie.

Tobias: Ich war in der Nacht jagen um nicht hungrig auf die Menschenmenge heute zu treffen. Ich hatte mich seit dem Vorfall vor ein paar Jahren indem ich ein junges Pärchen tötete nur noch von Tierblut ernährt, oder von Blut dass ich aus der Blutbank stiel. Ich stand unter der Dusche um mir den Dreck und das Blut von Körper zu waschen. Ich hasste es alleine zu wohnen und freute mich immer umso mehr wenn ich mich auf den Weg zu Phoebe machen konnte. Aber ich holte sie erst in ca. einer Stunde, also ließ ich mir mit dem duschen und anziehen Zeit. Ich legte viel Wert auf mein Aussehen da ich wusste dass ich recht gut aussah. Ich kleidete mich meist schwarz aber nicht so dass man denken könnte ich wäre ein Emo oder derartiges. Als ich mit allen fertig war wusste ich nicht recht was ich noch machen sollte, also beschloss ich etwas früher zu Phoebe zu fahren und ging mit meinem Rucksack und Autoschlüsseln zu meinem Wagen. Ich wollte nicht zu lange Zeit zum nachdenken haben um michw ieder an meine schreckliche Tat von damals zu erinnern.

Scarlett
Nach gefühlten 10 Minuten gelang es mir, mich zu beruhigen."Geht's wieder?", fragte Lucas und sah zu mir. Ich erwiderte seinen Blick mit einen schwachen jedoch erlichen Lächeln. "Ja, danke dafür." Er küsste mich auf die Stirn während er sich vom Bett erhob. "Ich mach uns Frühstück während du dich fertig machst, okay?" Ich nickte zur Zustimmung und damit verließ er mein Zimmer. Langsam schwang ich meine Beine über die rechte Bettkante und erhob mich Sekunden später. Dann suchte ich mir Klamotten aus dem Kleiderschrank raus und machte mich auf dem Flur in Richtung Badezimmer, wo ich mich in aller Ruhe fertig machte. Nach wenigen Minuten stand ich fertig angezogen und Haare gemacht vorm Spiegel und betrachtete kurz mein Spiegelbild. Zufrieden verließ ich das Badezimmer und ging die Treppe runter.

Lucas
Ich tat gerade zwei Brötchen auf dem Ständer des Tosters und als es Bling machte, stand Scarlett angelehnt am Türrahmen der Küche und schien wirklich besser drauf zu sein, denn sie fragte neckend: "Na, war ich mal wieder schneller fertig als das Frühstück?" Kichernd setzte sie sich hin und ich konnte nur schmunzelnd den Kopf schütteln. Dann holte ich zwei Teller raus und legte ein knuspriges Brötchen darauf und platzierte neben den beiden Tellern jeweils ein Messer. Zum Schluss stellte ich die Marmelade noch auf den Tisch ehe ich selbst Platz nahm. "Na dann, guten Appetit.", sagte ich freundlich und wir fingen an zu essen.

Phoebe: ich knippste gelangweilt durch die Kanäle und sah immer wieder auf die Uhr. Es war erst eine verdammte halbe Stunde vergangen. Ich sah auch ab und zu zur Treppe hinauf ob nicht vielleicht meine Mutter schon wach war, aber ihre Arbeit begann ja erst in 2 oder 3 Stunden. Wie schön es sein musste endlich unabhängig zu sein. Auch wenn ich eine Hexe war, die höchste Priorität bei meiner Mutter war die Schule, dann konnte ich machen was ich wollte. Ich war auch recht gut in der Schule, aber manchmal nur weil ich öfter s mal meine Kräfte zum schummeln benutzte, aber niemand außer Toby wusste das also war das auch keine Problem. Ich stand gerade aus dem braunen Ledersessel meines Großfathers auf um mein Handy zu holen als die Tür klingelte. Ich wusste schon dass es Toby war, ich spürte seine Nähe. Ich eilte schnell zu Tür um sie auf zu reißen und ihm grinsend in die Arme zu springen, so wie jeden morgen.

Tobias: Ich schloss Phoebe grinsend in meine Arme und drückte sie an mich. Gott diese HExe war die beste Freundin die ein Vampir haben könnte ... wenn man das so sagen konnte. Nach einigen Minuten ließ ich sie wieder runter. "Na Kleine, du solltest nicht mehr so viel essen, du wirst fett" wir lachten beide über meinen Spaß da sie , wie wir beide wussten, sehr klein und sehr sehr leicht war. Nach diesem Kommentar aber boxte sie mich trotzdem in den Oberarm "Ach halt die Klappe" sagte sie mit ihrer liebevollen Art und holte dabei ihren Rucksack. "bin shcon ruhig" Sie grinste mich an und schloss die Tür hinter uns. Dann gingen wir zu meinem Wagen.

Scarlett
Nachdem Frühstück stellte ich meinen Teller ins Waschbecken was Lucas mir gleich tat. Dann zogen wir uns gemeinsam Schuhe und Jacken im Hausflur über und schnappten unsere Taschen. "Bereit für 's neue Schuljahr?", sagte Lucas und sah mich herausfordernd an während seine Hand am Türgriff verweihlte. "Bereit wenn du es bist.", erwiderte ich frech und trat aus der Tür, als Lucas diese für mich öffnete.

Lucas
Ich schloss mit einen Knopfdruck mein Auto auf, was unsere Eltern mir am 18. Geburtstag gekauft hatten. Als wir uns reinsetzten zündete ich den Motor und fuhr das Auto von der Auffahrt runter um auf die Straße zu gelangen.

Phoebe: ich stieg auf der Beifahrerseite ein, wie jemand ganz normales, aber Toby sprang natürlich wieder in sein neues Kabrio rein so dass alle anderen in meiner Straße gucken mussten. Ich lachte leise und schüttelte den Kopf "Du liebst die Aufmerksamkeit oder?" Ich lehnte mich zurück und lächelte ihn an. Er grinste mich nur an und setzte seine Sonnenbrille auf "Vielleicht" ich kicherte noch einmal als ich über die Schulter schaute und meine Nachbarn anlächelte "Na fahr los, die starren schon." Kaum hatte ich den Satz beendet fuhr er direkt los und dieses Auto hatte es in sich.

Tobias: Ich liebte Geschwindigkeit mehr als alles andere auf dieser verdammten Welt. Ich fühlte mich so immer so frei, als gäbe es keine Regeln. Auf der Landstraße konnte man immer so schön beschleunigen, und mit meinen Sinnen gab es eine 0,000009& Chaance dass ich jemals einen Unfall bauen würde. Ich wagte einen Blick zu Phoebe die ganz entspannt im Beifahersitz sahs und raus sah. Sie hatte sich zum Glück an meinen Fahrstiel gewöhnt. Früher war ihr Gemecker kaum auszuhalten. Wir waren inerhalb von 10min an der Schule & ich sprang aus meinem Wagen. Phoebe und ich wurden so ziemlich immer für ein Pärchen gehalten, was wir manchmal auch mit absicht machen um uns von anderen Menschen abzuschirmen. Ich legte einen Arm um sie und grinste sie an . Sie grinste nur zurück. "Du bist so ein Idiot"

Scarlett
Ich sah verträumt aus dem Fenster und mir schoss wieder das Bild dieser Nacht vor 10 Jahren ein. Jedoch merkte ich jedesmal mehr, wenn es in meine Erinnerung vordringt, dass ich mich an was daran erinnern sollte, aber andernseits blockierte irgendwas mein Gedächtnis. Jemand berührte mich am Arm und ich schreckte leicht zusammen und drehte mich zu diesen Jemand, der sich selbstverständlich als Lucas entpuppte. "Willst du noch länger im Auto sitzen bleiben, oder möchtest du auch mal aussteigen?", fragte Lucas grinsend. Ich stieg schweigend aus. Lucas tat es mir gleich und stand dann im nächsten Moment schräg gegenüber von mir. "Hey, tut mir Leid, wenn ich dich irgendwie verärgert habe.", sagte er wahrheitsgemäßig und senkte seinen Blick zum Boden. Genau in diesen Moment boxte ich ihm in den Oberarm, so, dass er seine Hand auf diesen tat und ein echtes "Ah." sagte. "Das hast du davon, wenn du mich erschreckst.", sagte ich selbstsicher und zuckte grinsend mit den Schultern. Dann lief ich langsam voran. Blieb jedoch plötzlich stehen, als ich Phoebe und Tobias entdeckte. Nun kam Lucas zu mir und eher er merken konnte, wohin ich gerade noch gesehen hatte, sagte ich wieder grinsend und gespielt begeistert: "Na, hast mich wohl endlich eingeholt."

Lucas
Ich hebte unschuldig meine Hände. "Wenn du meinst." Anschließend folgte ich ihr, als sie einfach weg gegangen war. "Sieht so aus.", konnerte ich gelassen auf ihre 'Begeisterung' zurück. Dann machten wir es uns beide auf der niedrigen Mauer links am Schuldgebäude bequem.

Phoebe: ich zuckte kurz zusammen und hielt mir den Kopf. "Ich .. muss mich hinsetzen .." murmelte ich als ich mich einfach auf den Boden kniete. "Wir habem Besuch .. ich spürre hier was übernatürliches .." sagte ich wie hypnotiesert zu Tobias der sich sofort neben mir gekniet hatte und mich besorgt ansah. Bevor er was sagen konnte wurde ich wieder ich selbst und grinste "oh man mein Schedel"

Tobias: ich sah sie immer noch erschrocken an "ok ... äh, was zum, Phebe, wäre nett wenn du mir sagen könntest wer, und was sie sind" sie schüttelte den Kopf "kann ich nicht sagen, ich hab nur ihre Anwesenheit gespürt, mehr nicht" ich seufzte und half ihr wieder auf zu stehen, jetzt starrten uns wirklich alle an "Du bist so ein Freak" spaßte ich und zwinkerte ihr zu "Sagt der selbstverliebte Vampir" wir lachten kurz. "Na komm" ich legte wieder einen Arm um sie und wir gingen rein, ohne die Menschen zu beachten die uns immer noch ansahen.

Scarlett
Ich sah, wie Phoebe zusammen zuckte und sich aufm Boden kurz hinsetzte. Mehr mitbekommen konnte ich nicht, weil zu viel Getummel um uns herum war und Lucas mich von der Seite mich und die beiden abwechselnd ansah."Lass mich raten, du hast die beiden vorhin schon gesehen als du plötzlich stehen geblieben bist..Nicht wahr?" Ich seufzte. Man, er durchschaute mich jedesmal wieder. "Gib 's zu, du hast bis jetzt nur so getan als ob du nichts bemerkt hast davon..Stimmt's?", stellte ich die Gegenfrage.

Lucas
Ich zuckte mit den Schultern und grinste hinterher. "Sieht so aus als ob wir uns beide gegenseitig erwischt haben.", sagte ich und erhob mich von der Mauer. Dann sah ich auf sie herab und sie sah ebenfalls hoch zu mir. Ohne noch irgendwas zu sagen gingen wir gemeinsam rein als es klingelte.

Phoebe: Tobias war eine Stufe über mir also trennten wir uns vor meinem Klassenzimmer. Ich lächelte ein paar Menschen an da ich sie kannte von den letzten Jahren, aber viel hatte ich mit ihnen nicht zu tun. Ich setzte mich an einen Tisch am Fenster und packte schon meine Sachen aus. Block und ein pasr Stifte wie immer. Als ich das gemacht hatte lehnte ich mich zurück um unterm Tisch mein Handy raus zu holen, so wie es hier jeder normale tat. Ichsah durch ob micht meine Mutter angerufen hatte aber das hatte sie nicht. Ich steckte es wirder in meine Hosentasche und dachte über vorhin nach. Was wohl für Wesen hier aufgetaucht waren, ob sie gefährlich waren? Es interessierte mich wer es wohl war ...

Tobias: ich war etwas cooler als Phoebe und hatte mich mit einem kleineren Kreis Menschen aus meiner Klasse angefreundet welche mich herzlich begrüßten als ich rein kam. Wir unterhielten uns etwas über die Ferien und neue Lieben. Diese 3 Jungs wussten dass Phoene nicht meine Freundin war, aber sie glaubten mir nur weil Phobe und ich uns nie küssten oder anderes Pärchenzeug. Ich erzählte von ein paar Flammen die ich in den Ferien aufgerissen hatte, da ich hier als typischer Frauenheld galt.

Scarlett
Ich fand es echt Schade, dass Lucas eine Stufe über mir war, weil mir mit ihm niemals langweilig wurde im Gegensatz zum Unterricht. Naja, da konnte man leider nichts machen. Als wir uns ihm Gang trennten, machte ich mich langsam auf den Weg zum Klassenzimmer. Dieses betrat nach wenigen Minuten und setzte mich an die Wandreihe ganz nach hinten und packte einen Block und Federmappe aus. Dann streifte mein Blick Phoebe, und da kam mir wieder in den Sinn wie sie zusammengezuckt war. Lucas hatte mir schon mal von Hexen erzählt welche zwei verschiedene Augenfarben haben und zusammenzucken oder Kopfschmerzen kriegen wenn ein Übernatürliches Wesen in ihrer Nähe war, dazu sind diese stärker als gewöhnliche Hexen. Woher Lucas das wusste? Naja, er versteckte ein altes Buch, dass über unsterbliche Wesen jeglicher Art beinhaltete, in seinen Zimmer. Er hatte es, als er noch klein war, von seiner Tante zum Geburtstag geschenkt bekommen. Apropo Tante, sie wusste über das Übernatürliche Bescheid und auch natürlich was wir in Wirklichkeit waren. Sie war nämlich zur hälfte sterblich und übernatürlich. Hatte auch Fähigkeiten von einer Hexe, konnte jedoch nicht so leicht getötet werden. Auf jeden Fall hatte Lucas das Buch sich mal durchgelesen gehabt und auf eine Hexen-Art mit unterschiedlichen Augenfarben gestoßen. Seine Tante konnte uns, als er über diese Art von Hexe mir erzählt hatte, genaueres sagen. Ich brauchte nur eins und eins zusammen zu zählen, aber ich sollte erstmal mit meiner Vermutung nicht zu voreilig sein. Ich schloss diesen Gedanken erstmal
ab, lehnte mich zurück und wartete, bis unser Lehrer kam.

Lucas
Ich kam in meinen Klassenraum an und setzte mich gleich ganz hinten in der Mittelreihe hin. Dort packte ich mein Zeug aus und wartete gelangweilt bis die Stunde endlich begann.

Phoebe: ich sah plötzlich auf als mein Schedel drönte und mir schlecht wurde. Ich musste meinen Kopf in meine stützen und atmete länger ruhig ein und aus. Mein Blick fiel auf Scarlett, sie also. Ich starrte sie nicht weiter an sondern beobachtete ihr Spiegelbild im Fenster. Ich dachte scharf nach, kam aber nicht darauf was sie war. Ich musste noch so viel lernen, ich würde meiner Nutter es nie verzeihen wenn sie mir nix mehr beibringen würde. Ich gab es schnell auf, aber ich hatte eine idee. Ich schlug die hinterste Seite meines Blocks auf und zeichnete das Spiegelbild von Scarlett, ich würde sie Zuhause nochmal genau unter die Lupe nehmen aber dafür brauchte ich einige Sachen. Ich began mit ihrem Gesicht und machte mit ihren Haaren weiter. Danach noch oberkörper und Arme. Also ich fertig war zeichnete ich selbst ihren Schmuck , wer weiss vielleicht war das noch wichtig. Als ich fertig war machte ich meinen Block zufrieden zu und sah nach vorne.

Tobias: "Jungs setzt euch hin, ihr könnt euch auch später weiter unterhalten" hörte ich nur Mr. Miles hinter mir sagen. Er war einer meiner lieblings Lehrer, aber ich vermutete er mochte mich micht so sonderlich. Ich setzte mich an die Wand und grinte unseren Lehrer an,der immer weder zurück grinsend musste. "Tobias, du kannst auch später mit mir flirten" alle sahen mich an und ich musste grinsen "werd ich auch Mr. miles" ich zwinkerte ihm gespielt zu und alle, einschließlich er, lachten. Ich liebte es witze zu machen, das überspielte meinen inneren Selbsthass.

Scarlett
Ich hatte mein Handy unterm Tisch vorgeholt um was nach zu schauen und sah vom Augenwinkel aus, dass Phoebe ihren Kopf in ihre Hände abstützen musste. Dann sah sie in meine Richtung und ich wandte meine Augen wieder zum Handy. Über meinen Verdacht bei Phoebe würde ich am besten mit Lucas und seiner Tante besprechen. Ich steckte mein Handy ausgeschaltet in meine Hosentasche zurück als Ms. Flowers den Raum betrat und uns mit einen freundichen "Guten Morgen." begrüßte.

Lucas
Als sie nun alle wieder vom Lachen beruhigt hatten, begann Mr. Miles seinen Unterricht so, wie es eigentlich immer nach dem Sommerferien in der 1. Unterrichtsstunde ablief.

Phoebe: da es ja nur der erste Schultag war hatten wir auch nur eine Stunde bevor wir wieder gehen durften. Es klingte und somit endete auch der erste Schultag. Ich ging nicht als erste und nicht als letzze aus dem Raum um nich auf zu fallen. Ich stand auf und ging zwischen all den anderen Menschen raus,bevor ich raus konnte schuppste mich jemand der anderen um raus zu kommen nach vorne und ich viel direkt in die Arme von Lucas. Er schien auf jemand zu warten und stand da vermutlich schon einige Minuten. Ich lief rot an und ließ mir meine Kopfschmerzen nicht anmerken als ich ihn ansah "oh Gott .. Äh dass tut mir so leid ..." Murmelte ich während ich mir dann doch den Kopf hielt. Die Schmerzen waren unerträglich, er war also einer ... Als ich ihm in die Augen sah erkannte ich seinen inneren Wolf, er heulte auf als er mich sah, also wusste er es auch. Mein Gehirn schien vor Schmerz und Überlegungen fast zu platzen.

Tobias: ich beaobachtete dieses Zenario von etwas weiter weg an eine Wand gelehnt und wartete darauf dass Phoebe sich aus den armen dieses 3 Käsehochs befreite um zu mir zu kommen. Es ging ihr nicht gut, und dass konnte ich sehen und spüren. Ich fragte mich was wohl jetzt wieder sei.. Sie hatte es wirklich nicht leicht, ihre Kräfte waren so stark aber noch zu empfindlich um sie kontrolliert einsetzten zu können. Ich hal ihr immer wo es ging aber viel konne ich auch nicht tun.

Lucas
Ich wartete auf Scarlett, aber als es schließlich klingelte und einige ihrer Klassenkameraden rausrannten, fiel mir jemand gerade in die Arme. Es war Phoebe und sie schien Schmerzen am Kopf zu haben, worüber ich mir auch Gedanken gemacht hatte. Vorsichtig ließ ich sie los und sagte lächelnd und beruhigend ihrerseits: "Nicht schlimm, keinen Grund um sich zu entschuldigen."

Scarlett
Ich ging als letzte raus und sah, wie Lucas was zu dieser Phoebe sagte. Mein Blick wanderte gerade aus und ich sah Tobias etwas entfernt von uns stehen. Sieht wohl so aus, als ob er auf Phoebe wartete. Da ich nicht wusste, was ich sagen sollte oder machen sollte, lehnte ich mich stattdessen leicht an der Wand zurück und wartete einfach ab.

Phoebe: ich bekam kein Wort mehr raus, so ging ich ohne ein weiteres Wort schnell rüber. Ich sah kurz beschämt zurück und dann verschwiegen zu Toby. "Lass uns gehen ..." Er sah mich verwirrt an und wollte schon ansetzten etwas zu sagen "jetzt bitte..." kam ich ihm zu zuvor, nahm seine Hand und zog ihn richtung Ausgang. "Das wird dir nicht gefallen und solltest nicht hier sein wenn du s erfährst..." Flüsterte ich, aber ich wusdte dass er es hören konnte.

Tobias: ich schaute sie verwirrt an und schüttelte Kopf "was soll das?" fragte ich sie und folgte ihr nach draußen. Sie ging immer weiter und weiter aber irgendwann war meine Gedult am Ende. Ich drückte sie gegen meinen Wagen und sah sie mit meinen Augen an. Ich meine ... Mit meinen richtigen Augen. "Du sagst mir jetzt sofort was los ist Phoebe Throne !" So redete ich nur mit ihr wenn ich sauer war und meine Gedul zitterte. "Ich warte" sagte ich ließ meine Zägne blitzen . Sie sah ängstlich aus und setzte sich auf den Wagen um weiter nach hinten von mir weg rutchen zu können. "Er ist ein Werwolf ... Der Junge ... Ich hab es gesehen ... " sagte sie und ich beruhigte mich wieder. Sie sah wrklich veränstig aus. Ich kam einen Schritt näher und strich ihr Haar. "tut mir leid Phoebe es ist alles ok" sagte ich ruhig

Scarlett
Ich schritt unauffällig hinter ihm. "Also..was war da gerade vorgefallen?", fragte ich, die Arme vorm Brustkorb verschränkt und sah ihn dabei mit schiefen Kopf schmunzelnd an. Natürlich zuckte er leicht beim umdrehen erschrocken zusammen, was ich vorgehen hatte. Er erklärte, dass Phoebe in seine Arme zufällig gestolpert war und, dass sie sich entschuldigt hat und er ihr versichert hat das es keinen Grund gab um sich zu entschuldigen. Dann wäre sie ohne eine Wort dazu zu sagen gegangen.
"Ah, okay.", antwortete ich bloß darauf. "Ich denke, ich hab vielleicht einen Verdacht, was Phoebe in Wahrheit ist. Aber da sollten wir, sicher ist sicher, deine Tante mal fragen.", lenkte ich das Thema auf Phoebe um. Er schien mit meinen Vorschlag einverstanden zu sein, bevor er aber wegen meinen Verdacht gegenüber Phoebe mich genauer fragen konnte, kam ich ihn geschickt zuvor. "Ich erzähl' s dir unterwegs im Auto. Abgemacht?"

Lucas
Ich nickte. "Dann erzähl ich dir auch meine Vermutung, die sich bestimmt nicht gerade von deiner unterscheiden lässt." So gingen wir aus dem Schulgebäude direkt zu meinen Wagen. Auf den Weg dorthin entdeckten wir kurz Tobias und Phoebe an seinen Wagen. Dann kamen wir bei meinen Wagen an, ich schloss auf und Scarlett und ich stiegen ein. Daraufhin startete ich den Wagen und fuhr langsam vom Parkplatz.

Phoebe: ich stieß ihn von mir und schüttelte den Kopf. "Ich lauf nach Hause" sagte ich sauer und stieg von der Motorhaube. Ich war wirklich nicht oft sauer auf ihn aber wenn er seine Gedult verlier und anfängt so mit mir umzugehen ... das konnte er sich sofort abschminken, so konnte man mich nicht behandeln. Ich nahm meine Tasche die zu Boden gefallen war und ging. Er hielt mich einmal fest aber nur kurz bis ihn mit meinen Kräften einnen kleinen Stoß den niemand sehen konnte durch die Hand laufen ließ das er los ließ. "lass mich wir sehen uns morgen ..." murmelte ich und ging vom Parkplatz runter. Ja es war weit, aber wenn ich glück hatte nahm mich jemand mit, wenn nicht dann würde dass nun mal ein wirklich sehr langer Spaziergang werden. Er konnte froh sein dass ich nocht nicht große Magie kontroliert benutzen konnte sonst hätte ich einige Ideen im Kopf gehabt. Ich lief die Straße entlang und sah gerade aus. Er hatte mich gerade wirlkich enttäscht, er vesicherte mir immer wieder er würde sich unter Kontrolle haben, aber das hatte er anscheinend doch nicht.

Tobias: ich stand da und hielt mir die Hand. Gott tat das weh, aber es war zum aushalten. Ich wusste sie würde mir auch wenn sie sauer war nie was antun, dafür war sie ein zu guter Mensch, aber ich hatte in ihren Uagen pure Enttäuschung gesehen, und dass machte mir am meinsten Angst. Dass sie mal so sauer oder enttäscht sei dass sie nix mehr mit mir zu tan haben wollen würde. Ich war so ein Idiot, ich dachte ich hätte das endlich hinter mir... so ein Monster zu sein. Nachdem der Schmerz in der Hand nachgelassen hatte ging ich zu meinen Wagen und haute ein paar mal den Kopf gegen die Scheibe bis ich genug hatte und einstieg. Ich wusste, auch wenn ich sie jetzt beten würde wenigstens mit mir nach Hause zu fahren, würde ich mir wieder einen Schlag abholen. Ich fuhr los und fuhr die Straße entlang. Ich konnte sie nicht enttdecken, sie war wahrschienlich auf der anderen Seite, aber icch würde heute Abend vermutlich nochmal bei ihr vorbei schauen und mich entschuldigen. Ich hoffe sie würde mir verzeihen... ich wüsste nicht was ich ohne sie machen sollte ... ich würde vermutlich zu dem schrecklichen Monster werden dass ich mal war und würde auch nie wieder zurück kommen können. Das war meine Angst... meine einzigste und größte Angst.

Lucas
"Also, was hast du nun für eine Vermutung über Phoebe?", fragte ich nach einer gewissen Zeit an. Sie schien kurz ihre Gedanken zu sortieren, dass erkannte ich nähmlich vom Augenwinkel her an ihren Gesichtsausdruck.

Scarlett
"Naja, in den Buch 'übernatürliche Phänomenen' steht doch unter der Hexen-Art mit den unterschiedlichen Augenfarben; das sie übernatürliche Wesen in der Nähe wahrnehmen können, was ihnen Kopfschmerzen bereiten können. Auch könnte es ihnen schwindlig werden, damit sie sich erstmal hinsetzen müssen. Stimmt 's? ", zählte ich dann wichtige Hinweise auf und er nickte auf die kurze Frage und zeigte mir so, dass ich richtig lag. "Auf jeden Fall, wo sie vorhin auf 'm Hof sich hingeknien hatte und sich ihren Kopf unter Schmerzen mit beiden Händen berührt hat, ich nehme mal an Kopfschmerzen, ist mir, auch wegen ihrer unterschiedlichen Augenfarben, diese eine besondere Hexen-Art in den Sinn gekommen. Auch als ich in den Unterricht gekommen bin, hab ich genau die gleiche Art von Kopfschmerz bei ihr bemerkt." Ich machte eine kurze Pause, um einmal ein-und ausatmen zu können. "Und da das alles auf Phoebe zutrifft, bin ich zu der Vermutung gekommen, dass sie zu dieser besonderen und auch stärkeren Art von Hexen angehören könnte.", beendete ich meine Erzählung hiermit.

Phoebe: als wäre meine Lage nicht schon ungünztig genug, fing es auch noch an zu regnen während ich auf dem Weg nach Hause war. Ich wollte so schnell wie möglich weiter, also nahm ich eine Abkürzung durch den nahe gelgten Wald. Ich lief und lief und es wurde immer dunkler, und auf einmal blieb ich stehen. Ich hörte etwas.. Schritte ... und dann spürrte ich es. Wölfe. Werwölfe. Ich fing an zu rennen und bemerkte dann dass 2 hinter mir waren. Einen konnte ich sofort durch eine Handbewegung an einen Baum schleudern, aber der andere kam mir zu vor und warf sich auf mich. Ich schlug lange um mich, doch bekam meine Hände nicht frei, so kasierte ich einen rießige Kratzer imer Gesicht von seinen Krallen. Ich wollte schreien aber es durfte mich niemand hören. Also bekam ich eine Hand frei als er gerade dabei war mich zu beißen und schleuderte ihn zu seinem Freund an den Baum. Das passierte mir zwar öfter, dass ich angegriffen wurde von anderen Wesen da diese mich als 'andere Hexe' als Bedrohung sahen, aber von Werwölfen wurde ich noch nie angegriffen. Da musste was mit dem Wolf aus der Schule zu tun haben, er musste was gemerkt haben. Ich konnte mich kaum noch regen, es tat weh aber ich musste weg bevor die beiden wieder zu sich kamen. Ich stand gequält auf und humpelte aus dem Wald hinaus bis raus an eine der Hauptstraßen und fiel wieder zu Boden. Weiter kam ich nicht, ich hoffe mich würde jemand finden. Ich war zu schwach um mich selbst zu heilen.

Tobias: Ich war endlich Zuhause angekommen und ging an meinen Kühlschrank. ich nahm mir einen BLutbeutel und trank diesen leer, danach den 2 und dann den 3. Ich war ange nichit mehr Jagen. Das würde ich voraussichtlich heute Nacht erledigen. Als ich 'gegessen hatte' räumte ich etwas auf um mir die Zeit zu vertreiben.

Lucas
Ich ließ mir ihr Erzähltes einen Moment durch den Kopf gehen und schmunzelte hinterher, weil sich mein Gesagtes - ...die sich bestimmt nicht gerade von deiner unterscheiden lässt - bewahrheitet hatte. Um das genauer zu sagen, unsere Verdächtigungen gegenüber Phoebe waren ein und dasselbe. "Ich hab genau den selben Verdacht.", meinte ich schließlich.

Scarlett
Seine Antwort brachte mich zum Lächeln. "Wenn das so ist..Kannst du Dinge etwa vorhersagen?", fragte ich aus Spaß. "Ach, was du wieder denkst." , konterte er lässig während er gleichzeitig abwinkte. "Hm.", erwidete ich schulternzuckend und machte auf unschuldig. Dann kamen wir Zuhause an und Lucas fuhr die Auffahrt hoch bis er zum Stehen kam. Plötzlich nahm ich einen Geruch wahr der mir so gar nicht gefiel. "Riechst du das? Es riecht wie..." "Blut.", beendete Lucas den Satz und ich nickte, den genau Das war es, was ich sagen wollte.

Lucas
Wir sahen uns kurz an, stiegen dann beide in den Regen aus und ließen unsere Sachen einfach im Auto. Der Blutgeruch führte uns die Straße abwärts entlang bis wir jemanden entdeckten, der ein paar Häuser weiter von uns entfernt auf der Straße lag. Beim genaueren hinsehen war dieser jemand Phoebe und sie schien verletzt zu sein, den der Blutgeruch kam eindeutig von ihr..

Scarlett
Langsam nährten wir uns der am Boden liegenden Phoebe. Lucas kniete sich zu ihr, da sie ihre Augen noch offen hatte aber nicht mehr ganz bei Bewusstsein war. Er strich ihr eine Strähne aus dem Geischt und seine Hand ruhte kurz auf ihrer Wange. Dann umgriff er ihren linken Schulter, um sie sachte erst aufm Rücken auf seinen Arm zu legen. Ich weitete meine Augen, als ich die Wunden entdeckte. "Was zum...?" Kam Lucas mir zu vor und seine Stimme klang dabei irritiert, was ich nachvollziehen konnte. Die Verletzungen an Phoebe's Körper sahen so richtig schlimm aus. Normalerweise waren die Art von Verletzungen tödlich für Menschen. Es gab nur zwei Möglichkeiten, die erklären konnten, warum Phoebe noch lebte, und diese wollte ich sofort Lucas mitteilen. Nachdem er ihren Oberkörper aufgesetzt, sein anderer Arm unter beide ihrer Kniekehlen gelegt und sie so anschließend vorsichtig hoch gehoben hatte, began ich zu sprechen. "Ich hab zwei Möglichkeiten, warum sie noch lebt." "Entweder wurden ihr die Verletzungen vor kurzem hinzugefügt und lebt daher noch, oder, falls unser Verdacht ihrerseits doch stimmt, haben diese Verletzungen sie nur geschwächt..jedoch dann leider so, dass sie sich nicht selbst heilen kann.", fügte ich nachdenklich hinzu.

Lucas
Es ergab von beiden Möglichkeiten her Sinn, dachte ich und runzelte dann die Stirn, als ich die Wunden bei Phoebe genauer beachtete. "Hmm..", sagte ich nachdenklich. Die Spuren der Wunden sahen ganz nach einen Werwolf aus."Scarlett, seh dir mal das genauer an.", bat ich sie Phoebe's Wunden mehr zu begutachten.

Scarlett
Ich tat worum er mich gebeten hatte und sah ihn danach ernst, als ich herausgefunden hatte, um was für Spuren der Wunden es sich handelte."Werwölfe." Ich machte eine kurze Pause. "Aber da kämen doch nur..." Weiter kam ich nicht, weil ich auf ein Geräusch aufmerksam wurde. Wie aufs Stichwort tauchten plötzlich genau diejenigen etwas weiter von uns entfernt auf, die meines Erachtens Phoebe angegriffen hatten. Lucas, der die beiden ebenfalls bemerkt zu haben schien, sagte ziemlich ernst: "Die können was erleben." Ich konnte ihn verstehen. Immerhin gehörten die beiden Jungs zu seinen Rudel und normalerweise machten sie keine allein Gänge ohne ihn und griffen schon gar nicht jemanden an. Langsam spannte er sich an, dass sah ich ihn an. "Hey. Phoebe geht erstmal vor, okay?", redete ich beruhigend auf ihn ein und legte meine Hand auf seine Schulter.

Lucas
Ich atmete tief ein und wieder aus. "Gut. ", gab ich widerwillig nach. "Am besten wir bringen sie zu meiner Tante, damit sie Phoebe's Wunden heilen kann." Scarlett nickte bloß und so machten wir uns schnell auf dem Weg zu Isabelle, die hier in der Nähe wohnte.

Scarlett
Ein Glück schienen Jason und Chris uns nicht gesehen zu haben. Ich verstand einfach nicht, warum Jason und Chris sie überhaupt angegriffen hatten. Ob sie den selben Verdacht über Phoebe hatten? Aber wenn, da waren sie sich aber ziemlich sicher, den sonst hätten sie Phoebe nicht angegriffen und wären ihr auch nicht hier her gefolgt. Doch woher sie sich so sicher seien konnten war mir ein Rätsel. Sobald das mit Phoebe geklärt wäre, würde Lucas bestimmt mit Jason und Chris reden wollen. Ob da wohl ein Kampf vermeidbar war, bezweifelte ich. Weswegen ich bei dem Gespräch dabei seien sollte. Sicher war sicher.

Lucas
Nach wenigen Minuten erreichten wir etwas nass Isabelle's Haus und Scarlett klingelte, weil ich ja Phoebe auf dem Armen noch hielt. Es dauerte nicht lange bis die Tür sich öffnete und Isabelle in Erscheinung trat. "Hallo, Tante Isabelle.", begrüßte ich sie. Zuerst machte sie einen überraschenden Gesichtsausdruck, aber als sie Phoebe auf meinen Armen liegen sah, weiteten sich ihre Augen und sah uns einen nach dem anderen fragend an. "Äh ja. Wir können das erklären, aber vorher musst du sie bitte heilen.", sagte Scarlett und deutete auf Phoebe. Iasballe seufzte und tritt zur Seite, damit wir eintreten konnten.

Scarlett
"Legt sie auf die Couch.", sagte Isabelle und ging in die Küche. Lucas legte Phoebe in der Zwischenzeit auf die Couch, die mitlerweile ihre Augen geschlossen hatte, und ich fuhr mir durch mein nasses Haar. Das war vielleicht heute ein Tag, obwohl noch lange nicht mal Mittag war. Endlich kam Isabelle mit einen Becher in der Hand zurück. Es roch seltsam, weswegen ich meine Nase rümpfte. "Was ist das für ein Zeug?" "Das ist ein Kräutertee mit speziellen Kräutern die Verletzungen jeglicher Art heilen können.", antwortete diese auf meine Frage. Lucas und ich sahen zu, wie Isabelle Phobe's Kopf anhob und den Kräutertee in ihren Mund beförderte. Danach legte sie Phoebe's Kopf zurück. "Ihr wird es bald wieder besser gehen." Isabelle wandte sich uns zu. "Wir gehen am besten in die Küche. Da könnt ihr mir erzählen, was hier los ist." Mit diesen Worten gingen wir drei in die Küche.

Phoebe: das letzte an das ich mich erinnerte bevor ich in tiefe Dunkelheit versank war, eine Gestalt vor mir zu gesehen zu haben. Ich wusste auch noch dass ich darauf starke Arme an mir gespürrt hatte, aber das war dann auch schon alles. Ich konnte nicht einschätzen wie lange ich bewusstlos war, aber als ich aufwachte merkte ich, ich war lange genug 'weg' gewesen um an einen anderen Ort zu gelangen. Ich wusste ich war auf dedr Hauptstraße liegen geblieben, aber jetzt lag ich auf einem Sofa. Ich sah mich verwirrt um,meine Augen brauchten allerdings ein wenig um sich an das Licht zu gewöhnen. Als ich dachte ich wäre wieder in Ordnung setzte ich mich etwas zu schnell, ich spürrte nur den stechenden Schmerz im Gesicht und an der Schulter. Als ich an meine Wange faste spürrte ich Schorf un ein wenig Blut. Ich heilte wieder. Als ich dann meine Schulter ansah zuckte ich zusammen. Der verdammte Wolf hatte mich gebissen, das würde noch ein paar Tage offen sein, Werwolfbisse waren die schlimmsten. Ich hatte nicht vergessen was passiert war, ich frage mich nur woher die zwei Wölfe wussten was ich war, weil ich vermute dass sie mich nicht ohne Grund angegriffen hatten. Zum Glück hatte mich jemand gefunden... und erst jetzt merkte ich dass ich nicht allein war. Ich konnte Stimmen von nebenan hören. Langsam richtete ich mich auf und stand vorsichtig auf. Verdammt tat das weh. Ich humpelte rüber zum Türrahmen gegen welchen ich mich auch lehnen musste. Mein Blick traf sofort auf Lucas. Er war der dem ich heute in die Arme gefallen war, hatte er mich her gebracht.. Dann sah ich Scarlette, wenn sie bis jetzt nicht wussten was oder wer ich war, jetzt wussten sie es bestmmt, und so wie sie mich ansahen, wussten sie, dass ich wusste, was sie sind. "Wo bin ich? Was ist passiert?" fragte ich zitternd und fiel mit meinem Blick wieder zurück zu Lucas, ich wusste nicht was ihn so interessant machte, aber ich konnte nicht anders.

Tobias. Ich hatte etwas Sport gemacht und dachte über Phoebe nach, lansgam machte ich mir Sorgen, normal verzieh sie mir schnell nach so einem kleinen Streit und jetzt? Sie hatte sich für Stunden nicht mehr gemeldet und sie ging auch nicht an ihr Handy. Ich hatte sie vermutlich schon 10 mal angerufen. Ich überlegte zu ihr nach Hause zu fahren, und das tat ich dann auch. Ich fuhr 5 min zu ihr und klingte. Ihr Mutter machte auf, auf die Frage wo Phoebe sei antwortete sie nur "Ich dachte sie wäre bei dir" Jetzt machte ich mir wirklich Sorgen, sie war von der Schule noch gar nicht zuhause angekommen. Wo zum Teufel war sie nur ?!

Scarlett
Ich hatte es mir beim Gespräch mit Isabelle auf dem Küchentisch bequem gemacht und hatte meine Füße auf den Stuhl vor mir gestellt während Lucas sich am Kühlschrank gelehnt hatte. Isaballe stand noch vor uns, auch wo Phoebe's zittrige Stimme erklang. Nun sahen wir zu ihr. Sie sah immer noch nicht gut aus, aber ihre Wunden schienen schon fast verheilt zu sein, bis auf die Bisswunde an ihrer Schulter. Auch schien sie durch sich am Türrahmen zu lehnen nur so auf den Beinen halten zu können. Allerdings war Lucas derjenige, der ihr eine Antwort gab.

Lucas
Wir hatten alles mit Isabelle besprochen. Nun hatten wir endlich Klarheit. Jetzt verstand ich auch, warum Jason und Chris Phoebe angegriffen hatten. Nur fragte ich mich bloß, woher sie sich da so sicher seien konnten. Auf jedem Fall müsste ich das mit dem beiden klären, aber Scarlett hielt es für besser mitzugehen. Da ich aber keine Chance gesehen hatte, gegen Scarlett und Isabelle eine Diskussion zu gewinnen, hatte ich widerwillig nachgeben müssen..leider. Plötzlich erklang Phoebe's zittrige Stimme die, als ich in ihre Richtung sah, am Türrahmen lehnte und sich gerade so auf dem Beinen hielt. Ein Glück aber, schienen ihre Wunden so gut wie verheilt zu sein. Naja, bis auf der Bisswunde an ihrer Schulter. "Du bist bei meiner Tante Isabelle und in Sicherheit vor den beiden Werwölfen.", sagte ich ruhig und wies mit einen Nicken auf Isabelle. "Hallo, Phoebe.", sagte diese freudlich zu ihr. Genau in diesen Moment klingelte Tante Isabelle's Telefon und sie verließ entschuldigend die Küche, um in den Flur zu gehen. "Sie war auch diejenige, die dir einen speziellen Kräutertee gegeben hatte, damit deine Wunden schneller verheilen.", erklärte ihr diesesmal Scarlett. Warum meine Tante überhaupt sowas konnte, war leicht zu erklären..Sie war nähmlich eine der unsterblichen Hexen, aber wie sie zu dieser geworden war, hatte sie weder Scarlett noch mir erzählen wollen. "Möchtest du dich hinsetzen? Du scheinst nähmlich noch nicht ganz auf den Beinen stehen zu können.", bot ich ihr an und sah dann Scarlett abwartend an.

Scarlett
Ich verstand, was er mit diesen Blick andeutete. Als erstes hob ich meine Füße an und mit einen Schwung drehte ich mich links zur Küchenanrichte, damit ich also erstmal mit den Rücken zu Phoebe saß, und anschließend vom Tisch runter hüpfte. Dann lehte ich mich einfach nur noch an die Anrichte an. "Kannst dich ruhig setzen.", sagte ich mit einen Lächeln und wies auf den Stuhl, auf dem gerade meine Füße noch gestanden hatten.

Phoebe: ich legte erst malden Kopf schief als ich Isabelle ansah, ich spürrte sofort dasss ei ebenfalls eine Hexe war, aber das interessierte mich in diesem Moment nicht sonderlich. Ich nickte kurz und nahm dankend den Sitzplatz an. Ich wäre vermutlich bald wieder zusammengebrochen hätte ich mich nicht hinsetzten können. "Also... danke euch. Ich wäre tot wenn ihr mir nicht gerettet hättet. Wenn es irgendetwas gibt womit ich mich ravangieren kann dann sagt es ruhig. " Ich sprach das alles aus tiefsten Herzen aus, wenn ich so überlegte war mein Leben wirklich nicht einfach, durch die Augen erkannten viele wer und was ich war und die meisten sind danna uch drauf und dran mich zu töten da ich mit meinen Kräften auch vielen schaden könnte. Aber keiner redete mit mir, ich war keine böse Hexe und würde auch nie eine sein, das wusste ich, dafür war ein zu guter Mensch. "Wie kommt es dass ihr zwei mich nicht auch töten wollt, nachdem ihr wisst was ich bin" fragte ich zittrig. Ich meine sie könnten sich auch noch umentscheiden aber dann könnte ich mich wären. Mein Körper war schwach aber mein Geist war ganz fitt.

Tobias: nachdem ich erfahren hatte dass Phoebe verschwunden war hatte ich mich sofort auf die Suche nach ihr gemacht. Ich war mit meinem Wagen nochmal die ganze Strecker zur Schule zurück gefahren um nach ihr zu suchen, aber ich fand sie nicht. Also ich am alten Wald vorbei kam sah ich eine große Blutspur am Straßenrand. Ich machte eine Vollbremsung. Nein! Das durte nicht sein! Ich stieg aus und war sofort an der Fütze ich roch und kostete. Das war eindeutig Phoebes Blut. Diesen Geruch und Geschmack würde ich überall erkennen. Jetzt könnte ich verrückt werden. Wo war sie und was war hier passiert?!

Scarlett
Ich nickte. "Okay, machen wir und dich zu retten haben wir gern gemacht.", sprach ich lächelnd während Lucas nur mit einen nicken mir zustimmte. Die Frage, die sie danach stellte, konnten Lucas und ich uns schon irgendwie denken. Aber dieses mal überließ ich Lucas ihr zu antworten. Und wie aufs Stichwort, tat er das auch.
Lucas
"Wir sind halt gute Wesen, die niemanden grundlos töten würden." , meinte ich locker aber auch ehrlich und zuckte hinterher mit den Schultern.

Phoebe: ich nickte nachdenklich und lächelte kurz "na schön, vielen Dank nochmal, wenn es etwas gibt wobei ich euch helfen kann sagt es nur, nur jetzt muss ich dringend nach hause" während ich dies aussprach stand ich schon auf und stützte micih an der Küchentheke ab "meine Mutter macht sich bestimmt scohn sorgen" ich humpelte zurück ins Wohnzimmer wo meine Tasche noch stand, welche ich mich vorsichtig über die Schulter legte und meine Jacke gleich darüber.

Tobias suchte immer noch nach Phoebe

Scarlett
Als Phoebe ins Wohnzimmer verschwand, verschränkte ich beide Arme vorm Brustkorb und stieß leicht gegen Lucas' Oberarm. Er sah zu mir und fragte ahnungslos: "Was?" Worauf ich schmunzeln musste und mit einen Nicken zum Wohnzimmer hindeutete und dann ihn abwartend ansah. Lucas schien jetzt begriffen zu haben, worauf ich hinaus wollte, den er sagte mit einen Nicken: "Ich frag mal Phoebe, ob ich sie nach Hause bringen kann." Lucas verließ die Küche und dafür kam Isabelle wieder rein. Ach stimmt, sie war ja rausgegangen als das Telefon geklingelt hatte. Sie sah Lucas verwirrt hinterher und sah dann mich fragend an. "Er will Phoebe fragen, ob er sie nach Hause bringen kann.", beantworte ich ihre nicht ausgesprochene Frage und sie sagte nur nickend: "Ah." "Und, wer hat angerufen?", fragte ich wenig später. "Nur die Arbeit."

Lucas
"Soll ich dich vielleicht nach Hause bringen?", fragte ich Phoebe vorsichtig, als ich bei ihr im Wohnzimmer stand.

Phoebe: ich hielt mich am Rand der Couch und hielt mir die Wunde an Bauch. "Nein nein mir gehts gut. Ich kann laufen" murmelte ich leicht rot und sah ihn an. Ich hätte nicht gedacht dass noch jemand mit mir reden würde nachdem ich raus bin. " ich will niemanden mehr zur Last fallen, ihr habt genug für mich getan, danke" ich versuchte gerade zu stehen und zur Tür rüber zu gehen, aber das ging sofort in die Hose und ich fiel suf die Knie. Ich nochmal rot an und schüttelte den Kopf. Gott was das peinlich ...

Lucas
Ich schüttelte grinsend den Kopf, als sie auf die Knie fiel. Von wegen es ging ihr gut und kann laufen, dachte ich und ging zu ihr, wobei ich ihre Röte auf beiden Wangen sah, genauso wie gerade eben als sie meinen Vorschlag abgelehnt hatte. "Anscheinend brauchst du wohl doch jemand, der dich nach Hause begleitet." , sagte ich schmunzelnd als ich ihr wieder auf die Füße half.

Phoebe: ich spürrte seine Selnstgefälligkeit und rang mir ein Lächeln raus "du brauchst gar nciht so blöd grinsen" sagte ich während ich ihn mir helfen ließ. Ich stütze mich an ihm ab. Als ich wieder richtig stand sah ich an. "danke..." murmelte ich nur kurz, dann half er mir nach draußen zu, wie es aussah, seinem Wagen.

Lucas
Bei ihrer Bemerkung mit den blöden Grinsen, zuckte ich nur mit meinen Schultern."Bitteschön.", sagte ich nachdem sie sich bedankt hatte und führte sie nun nach draußen zu meinen Wagen, indem Scarlett und ich sie hergebracht hatten. Mit meiner freien Hand holte ich mein Autoschlüssel aus der Hosentasche und drückte den Knopf mit den offenen Schloss - Symbol um meinen Wagen aufzuschließen. Dann öffnete ich mit dieser Hand die Beifahrertür und ließ Phoebe in ruhe einsteigen. Danach stieg ich selbst ein und steckte den Schlüssel ins Zündschloss um den Wagen zu starten. "Also, wo wohnst du?", fragte ich allerdings zuerst bevor ich los fahren würde.

Phoebe
Ich lehnte mich zurück und hielt mir die Schulter. "Auf der anderen Seite vom Wald, du musst mur einmal aussenrum ,dann sag ich dir wi du rwin musst" erklärte ich kurz und sah aus dem Fenster. Als wir am Wald vorbei fuhren dachte ich nach. Wieso haben die Wölfe mich als Gefahr gesehen? Ich bin ca 1.65m groß und schwach. Ich hab zwar starke Kräfte, aber die kommen erst wenn ich älter bin. Ich sah mein Blut am Boden und bekam Gänsehaut. Ich sah schnell weg und hielt mir den kopf.

Lucas
Ich nickte nur und fuhr dann los. Während der Fahrt sagten wir nichts zueinander. Als wir am Wald vorbei gefahren waren, kamen wir auch an den Ort vorbei wo Scarlett und ich Phoebe gefunden hatten. Genau in diesen Moment schaute Phoebe nämlich nicht mehr zum Fenster raus und hielt sich den Kopf, dass sah ich vom Augenwinkel her. Es dauerte nicht lange als 10 Minuten, bis wir einmal außenrum gefahren waren. Nun musste mir Phoebe nur noch sagen wo ich rein fahren müsste.

Phoebe
Ich hasst stille, aber ich hatte Lucas heute mehr als genug Probleme bereitet, der hatte bestimmt keine große Lust sich zu unterhalten. Eine Sache interessierte mich aber. "Du und deine Schwester seit doch neu an der Schule, wo wart ihr vorher?" fragte ich leise und sah zu ihm rüber. Sie waren mir noch nie aufgefallen, aber ihre Aura war mir gestern wie ins Hirn gemeiselt worden.

Lucas
Ich warf ihr einen kurzen verwirrten Blick zu. Also das wir neu waren, war mir..ja-neu halt, dachte ich schmunzelnd. Das lag bestimmt daran, dass sie viel Blut verloren hatte und nun etwas durcheinander war. Was auch erklärte, dass sie nicht mal merkte, dass sie mir langsam sagen musste wohin ich nun rein fahren musste. "Bist anscheinend wegen den Blutverlust etwas durcheinander, kann das sein? Weil ich und Scarlett wohnen schon immer hier und gehen auch auf die selbe Schule wie du." , erklärte ich ihr ruhig, da sie ja durcheinander zu sein schien. Obwohl das irgendwie süß war, dass hatte ich auch gedacht als ihre Wangen vorhin rot geworden war. Moment mal..Süß? Was dachte ich da bloß? Egal, war jetzt nicht weiter wichtig. Ich schob meine Gedanken beiseite und hielt erstmal an, da ich langsam wissen musste, wo ich nun rein fahren sollte. Am besten, ich fragte Phoebe jetzt mal. "Also, wo muss ich nun rein fahren?"

Phoebe
ich schüttelte kurz kichernd den Kopf vor verzweiflung "gott, tut mir leid. Ich war noch nie so durcheinander wie jetzt..." erklärte ich und sah zu ihm rüber. Wenn ich ehrlich war war ich mir nicht sicher ob das wirklich nur an dem ganzen Blutverlust lag oder an der Tatsache dass wenn ich ihn ansah ich kaum ein Wort raus bekam. Ich schlug mir aber schnell diesen Gedanken wieder aus dem Kopf, was war nur los mit mir? Wegen all diesen Gedanken hätte ich beinahe seine Frage überhört, aber als ich realisierte dass er was gesagt hatte bekam ich wieder eine klaren Kopf "äh.... hier recht und dann noch 5min gerade aus. Da ist dann ein rotes Haus, ist nicht zu übersehen. Es tut mir wirklich leid dass ich dir so viele Umstände mache Lucas, so kenn ich mich selber kaum..."

Lucas
"Ach, jeder kann mal so durcheinander sein." Ich lächelte sie an, indem ich mich halb zu ihr drehte und eine Hand vom Lenkrad nahm. Keine Ahnung ob es mir nur so vorkam oder das mir einfach einbildete, aber als ich ihr in die Augen schaute, kam es mir fast so vor, als ob ihre Augen mich in ihren Bann zogen. Was mich fast dazu gebracht hatte, ihre Antwort auf meine Frage zu überhören. Aber ich überhörte sie nicht und schaffte es so den Blick von ihr zu wenden. Nachdem ich auf ihre Antwort mit einen nicken geantwortet hatte. Nun legte ich meine eine Hand aufs Lenkrad und fuhr rechts rein. "Du machst mir keine Umstände, Phoebe. Es gibt also keinen Grund, wofür du dich entschuldigen müsstest.", stellte ich klar und ließ meine Stimme dabei verständnisvoll klingen.

Phoebe
Ich konnte in dem Moment nicht deuten weshalb er mich so ansah. Ich hatte einen Verdacht... die meisten schauten mich wegen meinen Augen so komisch an, ich wurde auch oft als Missgeburt bezeichnet dewegen. Diese Erinnerungen taten mir im Herzen weh, aber er dachte dich vermutlich gerade das selbe... er wusste zwar dass das mit meinen Kräften zuammenhing, aber er fand es bestimmt auch komisch einen Menschen mit zwei verschiedenen Augenfarben ansehen zu müssen. Ich drehte mich beschämt weg und vermied ihm in die Augen zu sehen. "Danke dir" murmelte ich nur kaum hörbar, aber er als Wolf hatte es bestimmt gehört. Den restlichen Weg traute ich mich nicht mehr irgend etwas zu sagen. Als wir dann endlich da waren hätte ich aus dem Wagen stürmen können, aber dafür war ich noch zu schwach. Ich sah nur einmal kurz zu Lucas rüber "Danke nochmal ... für alles..." Dann stieg ich vorsichtig aus, als ich das tat sah ich Tobias auf meiner Terasse sitzen, welcher aufgebracht auf uns zu stürmte.

Tobias
Als ich Phoebe sah fiel mir ein rießen Stein vom Herzen, und als ich zu ihr gehen wollte roch ich sofort ihr Blut. Und ich roch diesen Wolf aus der Schule, so eifrig wie ich war zählte ich sofort das Vorhandene zusammen und wurde wütend. Ich war mir sicher er hatte ihr etwas angetan und dafür würde er jetzt büsen! Ich lief auf den Wagen zu und zog Phoebe an mich. "was hat er dir angetan? Wo warst du?" fragte ich sie und sah dann zu Lucas "Du mein Freundchen kannst was erleben!" sagte ich sehr sauer während er ausstieg, und kurz bevor ich mit meinen Fangzähnen auf ihn los gehen konnte hielt mich Phoebe zurück, wobei ich sie verwirrt ansa. "Er hat mich nicht so zugerichtet, das waren andere Wölfe, er und siene Schwester haben mich gerettet. Ohne die beiden wäre ich jetzt nicht mehr am Leben. " ich bekam Gänsehaut durch diese Ruhe in ihrer Stimme, ich würde nie verstehen wie sie egal in was für einer SItuation sie war sie so ruhig bleiben konnte. Nach diesem Gedanken wendete ich mich weider Lucas zu und ging einen Schritt auf ihn zu. Dann streckte ich die Hand aus. "Ich danke dir. Ich danke euch. Danke!"

Lucas
Ich seufzte innerlich, weil ich ihre Beschämheit ansah als sie sich weg drehte. Vielleicht dachte sie nun, dass ich sie nur wegen ihrer unterschiedlichen Augenfarbe so angesehen hatte und deshalb erst nicht von ihren Augen weg sehen konnte. Aber das stimmte nicht! Ich hielt an, als wir vor einen roten Haus vorbei fuhren. Gerade als sie Danke dir kaum hörbar sagte, aber für mich gut zu hören war, wollte ich ihr erklären warum ich so lange in ihre Augen gesehen hatte und erst nicht weg schauen konnte, aber mehr als ein "Gerngeschen..." kam ich nicht weiter. Denn sie stieg bereits aus und ein Junge, so wie es aussah Tobias, kam auf uns zu gestürmt. Er zog sie sofort zu sich und ich konnte jedes einzelne Wort von ihn hören. Beim aussteigen fuhr er mich sofort sauer an. Gerade als ich ihn die Situation erklären wollte, wollte er auf mich los gehen und ich konnte scharfe Eckzähne in seinen Mund erkennen. Schnell stellte ich fest, dass Tobias wegen der scharfen Eckzähne ein Vampir seien musste. Kurz bevor er mich angreifen konnte, hielt Phoebe ihn allerdings zurück und erklärte ihn, was wirklich passiert war. Den mir hätte er bestimmt erst nicht geblaubt, dachte ich. Mittlerweile begreifte ich auch, warum Tobias mich überhaupt im Verdacht gehabt hatte. Er hatte als Vampir wahrscheinlich Phoebe's Blut gerochen und mich als Werwolf, dann hatte er also nur zu voreilig gedacht. Ich, an seiner Stelle, hätte genauso erst so gedacht. Weswegen Ich seine Wut nicht Übel nehmen konnte. Nun beruhigte er sich langsam, da er Phoebe zu glauben schien. Den nun streckte er seine Hand aus und bedankte sich bei mir wie Phoebe vohrer. Ich nahm seine Hand entgegen, um mit einen Lächeln und einen Nicken zu sagen: "Nochmals Gerngeschen. Das haben wir gern gemacht."

Phoebe
nach einem Augenblick ließ ich die beiden aus etwas weiteren Entfehrnung allein da ich nicht mehr stehen konnte. Ich war rüber zu den Treppen vor meinem Haus gekumpelt und hatte mich darauf gesetzt. Dabei beobachtete ich die beiden. Gleichgroß, aber so verschieden. Ich konnte nur grinsend den Kopf schüttelten als sie sich wirklich unterhielten. Worüber konnte ihc leider nicht erkenne, aber ich konnte Tobi nachher ja fragen wenn er fertig war. In diesem Moment war einfach nur glücklich heil wieder zu hause zu sein und meine Ruhe haben zu können. Ich hoffte so ein Vorfall wiederholte sich nicht mehr, den ob ich den im geschwächten Zustand überleben würde bezweiflte ich.

Tobias
Ich hatte Phoebe ein Stück zur Treppe geholfen, bis sie mich wegschickte da sie es hasste schwach zu wirken. Das wusste ich. Als sie sichher sahs und nichts mehr brauchte ging ich zurück zu Lucas. "Ich weiß nicht wie ich mich bedanken soll, ich kann das nicht auf Worte beruhen lassen, ich wüsste nicht was passiert wäre wenn ihr ihr nicht geholfen hättet. Ich will mich revangieren. Wenn ihr etwas braucht, Informationen, oder Sachen über Übernatürliches oder dergleichen, lasst es mich wissen. Wir haben da so ne Samlung von Phoebes Vorfahren. Und ich würde euch gern zum essen einladen. Klingt zwar kitschig, aber da ich sehr alt bin, bin ich auch sehr altmodisch und wenn man zusammen sitzt und redet kann man so einiges aufbauen. Und vorallem würde ich deine Schwester gerne kennen lernen, sie war auch ein Teil davon das Phoebe noch lebt.Also was denkst du ? und ein nein akzeptiere ich nicht !" ich war wirklich nicht oft so nett, aber ich war auch noch nie in so einer Situation dass jemanden der mir so viel bedeutet etwas angetan wurde und fast gestorben wäre. Ich würde noch ewig in ihrer Schuld stehen, ich wüsste nicht wie ich es ihnen vjemals verdenken könnte.

Lucas
Ich blieb an Ort und Stelle, als Phoebe zur Treppe humpelte, da sie anscheinend nicht mehr länger stehen konnte, und Tobias half ihr dabei. Danach kam er wieder zu mir und wir unterhielten uns etwas wie er sich bei uns revangieren könnte, da er es als bei einen danke nicht beruhen lassen wollte. Ich nickte. "Wir lassen es dich wissen." Bei seiner Einladung zum Essen dachte ich kurz nach. Ich verstand, warum Tobias es nicht einfach auf Worte beruhen lassen wollte. Den wenn jemanden der mir so viel bedeutet etwas angetan wurde und fast gestorben wäre, könnte ich es auch nicht auf Worte beruhen lassen. Das ging nicht. Weswegen ich unter gar keinen Umständen die Einlandung ablehnen könnte. Scarlett würde da genauso denken und nicht ablehnen wollen, da war ich mir ziehmlich sicher. "Okay, wir nehmen die Einladung zum Essen an. " Beim okay nickte ich und fügte hinzu: "Ich werde auch Scarlett Bescheid sagen."

Phoebe: ich fragte mich über was die beiden redeten, aber wenn ich ehrlich war interessierte es mich im Moment niicht wirklich. Ich wurde richtig müde und es schmerzte sehr. Das waren wohl die Nebenwirungen eines Werwolfbiss. Ich hatte schon mal was darüber gelesen, aber noch nie sowas erlebt. Es fühlte sich so an als würde ich wieder gebissen werden, nur 1000 mal schlimmer. Mir wurde ganz schwindelig und schwarz vor Augen bis ich auf der Treppe gegen s Geländer fiel und wieder unmächtig wurde.

Tobias: ich bekam was hinter mir passierte gar nicht mit und redet weiter mit Lucas. "super dass freut mich. Ich kann zwar nicht kochen, aber wir können was essen gehen. Ich kenn nen super Laden. Und es geht natürlich alles auf mich." Ich war wirklich normal nicht o nett, dass wunderte mich selbst etwas aber es war auch eine andere Situation als sonst. Ich war noch nie so sauer gewesen, und auch erleichtert. Genauso wie besorgt und den ganzen anderen Gefühlkram halt. Kein wunder dass ich nie eine feste Beziehung hinkriege. Ich verbocke alles. Genauso wie mit Phoebe, hätte ich sie nicht so angegriffen, wäre sie nie alleine nach Hause gelaufen und wäre dann auch nicht angegriffen worde. Gott ich hab es nicht verdient zu leben... moment, ich war ja tot.

Lucas
Während ich mit Tobias weiter redetete, merkte ich erst nichts was hinter ihm gerade passiert war. Ich lächelte und nickte mal wieder zwischen sein Gesagtes. Wie oft hatte ich überhaupt schon genickt? Hmm..So wie es mir vorkam, oft. "Einverstanden. Wann und wo treffen wir uns zum Essen?", fragte ich. Genau in diesen Moment sah ich schräg hinter Tobias, wo ich Phoebe noch sitzend auf der Treppe vermutete. Aber dem war nicht so, den Phoebe's Kopf lehnte gegen das Geländer und ihre Augen waren zu. Erst dachte ich, sie wäre nur müde und hätte sich gegen das Geländer gelehnt, was verständlich in ihren Zustand wäre, aber trotzdem beschlich mich dabei ein ungutes Gefühl. Weswegen ich beschloss, Tobias darauf hinzuweisen, indem ich mit ernster Stimme sagte: "Jemand muss Phoebe ins Haus bringen und sie ins Bett tun." Damit Tobias sich nicht wundertete, warum ich das gesagt hatte und dazu auch noch ernst, wies ich mit einen Nicken zu Phoebe rüber.

Tobias
ich drehte mich sofort um und schüttelte den Kopf "Ach Scheiße" ich ging zu ihr und hob sie hoch. "Lucas, ich bräuchte dringend deine Hilfe" Als er nach meiner bitte zu mir kam legte ich ihm Phoebe auf die Arme und sah ihn an "Ich hab ein Problem. Ich wusste nicht dass sowas passieren würde und hatte eigentlich geplant jagen zu gehen... ich hatte seit Wochen kein Blut mehr.. du weiß ja bescheid... würde es dir was ausmachen vielleicht ne Stunde auf sie aufzupassen? bitte, ich beeil mich auch" ich kratzte mich unbehaglich am Kopf. Eigentlich schuldete ihc ihm etwas und sollte ihm nicht nochmal so eine Last aufdrücken. "Bitte, und danach spiele ich Cheffkoch und du und deine Schwester lasst euch von mir bedienen"

Lucas
Ich tat worum er mich bat und er legte mir Phoebe auf die Arme. Wie er sich dann am Kopf kratzte, als er mich dieses mal bat auf Phoebe für 'ne Stunde aufzupassen, ließ mich vermuten, dass es ihm unangenehm war, mich um Hilfe zu bitten. Dem war auch so. "Es braucht dir nicht unangenehm sein, nur weil ich Phoebe schon mit Scarlett das Leben gerettet hatte und jetzt wieder ihr helfe. Okay?" ,stellte ich verständisvoll mit einen erneuten Lächeln klar. "Also, Ich werde gerne solange du weg bist auf sie aufpassen. " ,fügte ich gleich hinterher meine Antwort auf seine Frage hinzu.

Tobias
ich faltete die Hände in einer dankenden Gehste und lächelte "ich danke dir." Ich holte die Hausschlüssel aus meiner Hose und gab sie ihm. "Ihre Mutter ist nicht Zuhause, du kannst sie hoch in ihr Zimmer bringen. Es ist das erste rechts. Bleib bitte bei ihr und erklär ihr alles wenn sie aufwachen sollte.. Danke nochmal" ich lächelte und drehte ihm den Rücken zu um zu meinem Wagen zu gehen. Ich würde etwas weiter fahren müssen um die großen Tiere in den Wäldern zu finden. Ich brauchte umbedingt viel Blut.

Lucas
Ich lächelte ihn nur zu anstatt nochmal Bitte zu sagen. Man oh man..So langsam bekam ich das Gefühl, dass das Wort Bitte heute noch einige male aus meinen Mund kommen würde. Gedanken beiseite. Ich nahm den Schlüssel in die Hand, wo dieser Arm Phoebe's Schultern umschlang. Mich wunderte es irgendwie gar nicht, dass er ein Hausschlüssel für ihr Haus hatte. "Mach ich, du kannst dich auf mich verlassen.", sagte ich noch und so kehrte mir Tobias mit einen Lächeln den Rücken zu. Ich trat ganz nah ans Türschloss um es mit den Schlüssel aufschließen zu können. Nachdem ich das geschafft hatte, schob ich die Tür hinter mir mit einen Ellenbogen ran bis diese ins Schloss fiel. Bevor ich allerdings hoch gehen und Phoebe in ihr Zimmer bringen würde, legte ich erst den Schlüssel auf die Kommode im Flur. Nun stieg ich die Treppe hoch bis ich oben in einen weiteren Flur ankam und ich gleich die Tür rechts von mir öffnete. Anschließend schloss ich diese wieder wie vorher unten die Haustür und legte Phoebe sachte auf ihr Bett. Ich setzte mich nicht hin, sondern holte mein Handy aus meiner Hosentasche und wählte Scarlett's Nummer. Immerhin müsste sie sich langsam fragen, warum ich noch nicht zurück war und außerdem würden bestimmt unsere Eltern sich das selbe fragen. Als nach wenigen Sekunden Scarlett ran ging, erklärte ich ihr alles außer, wärhend ich erstmal die Einlandung zum Essen nicht erwähnte und sie sagte später,da ich wegen unseren Eltern nach gefragt hatte, dass sie schon bei Scarlett angerufen hatten, aber sie zu ihnen gesagt hatte, dass sie und ich bei meiner Tante wären und bald nach Hause kommen würden. Klar, war es eine Lüge gewesen das ich bei ihr mit wäre, aber die Wahrheit könnte sie ihnen schlecht sagen. Bevor ich auflegte, sagte ich ihr noch, dass ich ihr noch was sagen müsste, also die Einladung zum Essen, aber erst, wenn ich wieder zurück kommen würde. Danach steckte ich mein Handy zurück und setzte mich auf einen Stuhl den ich vorher in Phoebe's Richtung drehte und wartete nun bis Phoebe aufwachte.

Phoebe
ich merkte nach einiger Zeit dass ich mich langsam wieder bewegen konnte. Ich kam also weider zu bewusst sein na endlich. Ich öffnete vorischtig die Augen, klipperte aber einige male da mir das Licht noch zu hell war. Als ich weider klar sehen konnte schaute ich mich um. Ihc war in meinem Zimmer, in meinem Bett, ich hatte wie verrückt geschwitzt und da sitzt Lucas. Moment... Lucas ?! Ich starrte ihn verwirrt an, er hielt mich für ein Freak. was machte er hier? oder wie war ich hierher gekommen ? und wo ist Tobias? Mien Kopf drehte sich von diesen ganzen Fragen die ich erstmal ordnen musste. Ich kriegte mich langsam wieder ein und setzte mich auf indem ich mich durch meine Unterarme abstützte. Dann sah ich ihm direkt in die Augen, egal was er von mir dachte. "Was machst du hier ? Was ist passiert? Und wo ist Tobias?" fragte ich leise. Meine Stimme kratze etwas und ich musste etwas husten. WIeso musste soas mir passieren? Ich hatte doch niemanden jemals etwas ohne Grund angetan. Lucas hasste mich bestimmt dafür hier sine zu müssen, den er war bestimmt nicht freiwillig hier.

Lucas
Ich sah auf, als ich eine Regung von Pheobe wahr nahm und vorher ihren verwirrten Blick auf mir gespürt hatte. Sie schien etwas durcheinander zu sein, was verständlich war. Wo sie gleich drei Fragen aufeinmal aussprach, bestätigte sich, dass sie sich nicht mehr erinnern konnte was halt passiert war. Also beschloss ich ihr alles haargenau zu erzählen. "Du bist vorhin wieder bewusstlos gewesen, vermutlich lag es an den Werwolfbiss an deiner Schulter. Auf jeden Fall hab ich Tobias gesagt, dass jemand dich ins Haus bringen und dich sofort ins Bett bringen sollte, und hab ihn mit einen Nicken in deine Richtung gedeutet. Anschließend ist er zu dir gegangen, hat dich hochgehoben und mich um Hilfe gebeten. Also bin ich zu ihm und er hat dich auf meine Arme getan. Dann hat er mich gebetten auf dich aufzupassen, weil er jagen gehen wollte um endlich wieder an frisches Blut ranzukommen. Natürlich hab ich gern und freiwillig seine Bitte auf dich aufzupassen angenommen.", erklärte ich ihr mit ruhiger Stimmte und einen erlichen Lächeln. Und während ich das getan hatte, hatte ich meine Hände ineinander verschränkt und ab und zu zu ihr gesehen. Ich hoffte nur, dass sie nichts falsches dachte, was sie bestimmt getan hatte bevor ich ihr auf ihre Fragen eine Antwort gegeben hatte. Warum ich das vermutete? Weil ich vorhin, als ich meinen Blick erst nicht von ihr wenden konnte und sie sich danach etwas seltsam benahm, dass selbe vermutet hatte. Aber ich war nicht so voreilig mit diesen Gedanken.

Phoebe
ich nickte immer wieder kurz um ihm zu zeigen dass ich ihn verstand. Ok vielleicht war er doch freiwllig hier, aber wenn er mich nicht für eine Missgeburt hielt wegen den Augen, weshalb hatte er mich vorhin dann so genau und vorallem meine Augen so genau betrachtet. Ich schüttelte kurz den Kopf um den Gedanken zu verwerfen. "Ok ja ich verstehe. Danke Lucas. " murmelte ich verlegen und sah auf meine Hände. Dann aber packte ich die Neugier und ich sah ihm in die Augen. "Ich habe eine Frage ... wieso hast du mir vorhin so in die Augen gestarrt?" fragte ich selbstbewusst, da mich das interessierte! Und ich nicht als Freak dargestellt werden wollen würde.

Lucas
Ich lächelte, als sie mir sagte, dass sie es verstanden hatte und sich erneut bedankte. "Bitte." Bei ihrer Frage, hielt ich in meiner Bewegung inne. Mich wunderte nicht, dass sie mich das fragte, schließlich hätte ich es ihr eigentlich sowieso noch gesagt. Aber es kam ja erst was dazwischen...Nun musste da durch und auf diese Frage irgendwie antworten, obwohl ich nicht mal eine direkte Antwort dazu wusste. Ich atmete tief ein und aus, ehe ich auf den Boden starrend ihr antwortete: "Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht genau. Aber was ich sicher weiß, ist, dass ich dich nicht wegen der unterschiedlichen Augenfarbe so direkt angesehen hatte." Beim letzten musste ich kurz schmunzeln und sah anschließend zu ihr. Mein Gesagtes entsprach der Wahrheit. Den ich wusste wirklich nicht genau, warum ich ihr so in die Augen gesehen hatte und verstand auch nicht, warum ich erst nicht weg sehen konnte. Es war so, als ob mich ihre Augen in ihren Bann zogen, aber das konnte ich ihr nicht sagen, weil wie erwähnt, ich es einfach nicht verstand, warum sich das so angefühlt hatte.

Phoebe
ich sah ihn so wie ich es öfter tat schief an da ich ihm in diesem Moment nicht ganz folgen konnte. "Wenn ich erhlich bin verstehe ich das nicht ganz. Versteh mich nicht falsch, ihc bin eine Hexe, ich weiß dass du mir die Wahrheit sagst, aber ich verstehe es einfach nicht. Ich hab mich vorhin im Auto so geschämt weil ichd achte du hälst mich für einen kompletten Freak. So kam es für mich rüber... und ich meine ich versteh nicht mal wieso ich mir darüber so viele Gedanken mache weil ich das normal bei nninemanden mache und wenn ich ehrlich bin frag ich mich auch wieso ich überhaupt so viel rede" dann brach ich ab und hielt mir die Hand vor den Mund. Ich rechtfertigite mich nie vor anderen. NIE ! und vor allem musste ich mich noch nie davon selbst abhalten viel zu viel zu reden. Vorallem redte ich nie durcheinander. "Tur mir leid... ich weiß nicht was mit mir los ist" murmelte ich rot während ich auf meine Hände sah die ich gerade von meinem Mund genommen hatte.

Lucas
In den Moment wo sie mich schief ansah, konnte ich mir gut vorstellen, dass sie mich nicht ganz verstanden hatte und dem war auch so, als sie anfing zu reden. Dadurch, dass sie sich vorhin im Auto so geschämt hatte, weil sie gedacht hatte, ich würde sie für einen kompletten Freak halten, musste ich lächelnd den Kopf schütteln. Aber erst ließ ich sie in Ruhe weiter reden, ehe ich was sagen würde. Ihr schien es nicht anders wie mir zu gehen mit ich versteh es einfach nicht und ich weiß nicht was mit mir los ist, fiel mir auf bevor sie abbrach und als sie dann hinterher nur noch murmelte und dabei rot wurde. "Ich halte dich bestimmt nicht für einen Freak, nur, weil ich dich vorhin so angesehen habe.", stellte ich mit ruhiger Stimme klar. " Du brauchst dich nicht deswegen zu entschuldigen, weil es nichts gibt, für was du dich entschuldigen müsstest.", fügte ich gleich hinzu und lächelte sie aufmunternd an. Ich hatte das deshalb gesagt, weil 1.) es der Wahrheit entsprach und 2.) es mir nicht anders ging wie ihr, also das ich auch nicht wusste was mit mir selbst los war. Den ich hatte das Gefühl, dass Heute irgendwas anders mit mir war, aber halt wie sie nicht wusste, was mit mir genau los war-Wie ich es ihr schon einigermaßen gesagt hatte.

Phoebe: ich fragte mich während er sprach was diesen Mann nur so interessant machte. Ich meine er erzählte mir gerade nicht wirklich etwas Spannendes aber ich konnte nicht aufhören ihn an zu sehen. Ich seufzte und zwang mich selbst dazu auf meine Hände zu sehen und über etwas anderes nach zu denken. "Ok das erleichtert mich. ich weiß nicht wieso mir deine Meinung über mich mir so wichtig ist. Normal ist es mir egal was nadere von mir halte." gab ihc ehrlich zu und zuckte mit den Schultern. Ihc war ein ehrlicher Mensch. Aber nun kam mir was ganz anderes in den Sinn. Ich wollte doch noch herausfinden was es mit dem Amulett von Lucas Schwester auf sich hatte. Ich lehnte mich über das Bett, es schmerze zwar, aber ich brauchte meinen Block. Ich kramte eine Weile ind eiser herum bevor ich fest stellte dass dieser nicht mehr darin war. Ich dachte kurz nach und dann kam es mir in den Sinn. Er musste mir wohl als ich wegen meinen Verletztungen bei Lucas Zuhause war meine Tasche umgeworfen haben. Er war bestimmt raus gefallen, das passierte öffter. Aber ich brauchte diesen Block. "Lucas, könntest du mir bitte mein Handy geben das neben dir auf dem Tisch liegt." Ich gab es mir sofort und ich rief Tobias an.

Tobias: ich war schon einigen Kilomoeter weit weg von der Stadt um auch ja nicht von jemanden den ich kenne gesehen zu werden. Ich wurde ein mal von bekannten aus der Schule gesehen, welche ich dann leider zum schweigen bringen musste. Zwar nicht gern, aber ich konnte es mir nicht leisten entdeckt zu werden. Es war schon dunkel und ich war nach einer 20 minütigen Fahrt endlich an dem Wald angelangt, zu dem ich auch wollte. Ich parkte mienen Wagen hinter der gewohnten Stelle im hohen Gras und lief den Pfand bis zum Rande des Waldes durch, als auf einmal mein Handy klingelte. Ich hielt inne und ging ran. Es war Phoebe. "Hey, ist alles ok bei dir? Hast du Schmerzen? Wo ist Lucas?" fragte ich sie schnell ohne sie überhaupt zu Wort kommen zu lassen. Ich machte mir unheimlich Sorgen, Lucas sollte doch auf sie aufpasssen! "Mir gehts gut ich hab nichts, beruhig dich du kleiner Vampir," So nannte sie mich immer... ", du musste mir einen Gefallen tun. Ich erklärs dir wenn du wieder da bist. Nachdem du jagen warst, kannst du dann zu Lucas nach Hause fahren? Mein Block, der rote, ist mir aus der Tasche gefallen und liegt da vermutlich rum. Ich brauche ihn umbedingt. Würdest du das bitte für mich tun?" Wenn sie mich so bittete konnte ihc ihr nichts abhschlagen. Also stimmte ich zu und legte nachdem ich mich verabschiedet hatte auf. Nun konnte ich endlich den tierischen Trieben die in mir kochten freien lauf lassen. Ich war unglaublich hungrig.

Lucas
Es bedeutete mir viel, dass sie mir glaubte. Normalerweise war mir egal, was andere über mich dachten, aber bei ihr war es mir ganz und gar nicht egal. Was auch immer dahinterstecken mag, dass es mir so wichtig war das sie mir glaubte, es würde sowieso früher oder später zum Vorschein kommen. Ich unterbrach meine Gedanken, als Phoebe sich über das Bett lehnte und in ihrer Tasche rumkramte. Ehe ich sie fragen konnte, was sie da suchte, bat sie mich, ihr Handy ihr zu geben und das tat ich ohne zu zögern auch. Gleich darauf war Tobias' Stimme im Handy zuhören und diese klang ziemlich besorgt, was Phoebe nicht zu Wort kommen lässt. Nachdem sie ihn wieder beruhigt hatte, bat sie ihn um das, weswegen sie ihn bestimmt angerufen hat. Nun wusste ich, was sie gesucht hatte. Ihren Block, und dieser wäre ihr bei meiner Tante aus der Tasche gefallen. Wenn ich so genauer darüber nachdachte, konnte dies sogar gut möglich sein. Zwar hätte ich ihr den Block auch einfach morgen in der Schule geben können, aber war halt noch nicht zu spät um es auf morgen zu verschieben. Also von daher. Apropo das. WIe spät war es eigentlich? Mein Blick ging zum Fenster und dieses verriet mir, dass es bereits schon dunkel draußen war. Das ließ mich vermuten, dass es schon nach 17:00 Uhr seien müsste. Den um diese Jahreszeit wurde es ja um diese Uhrzeit dunkel. Was mich wundern ließ, warum Scarlett mich weder angerufen noch mir geschrieben hatte. Wie aufs Stichwort klingelte mein Handy kurz. Ich fischte es aus meiner Hosentasche und laß die SMS, die von Scarlett kam. Darin stand, dass unsere Eltern nochmals angerufen hatten, aber dieses mal bei Isabelle aufm Telefon, dass sie lange telefoniert hätten, dass Isabelle ihnen vorgeschlagen hätte, dass wir bei ihr heute Nacht schlafen. Zum Schluss hätten unsere Eltern den Vorschlag zugestimmt und würden uns nun unsere Sachen vorbei bringen. Damit hätte sich wohl erledigt, dass sie heute nicht mehr wegen, wann wir nach Hause kommen, anrufen würden. Ich schrieb Scarlett zurück und schaute dann auf die Uhr vom Handy, ehe ich es wieder zurück steckte. Es war bereits 18: 42 Uhr. So wie es aussah, wäre es heute zu spät um mit Chris und Jason wegen den Angriff auf Phoebe zu reden, außerdem hätte ich heute darauf sowieso keine Lust mehr.

Phoebe: ich legte zufrieden auf und wante mich dann wieder Lucas zu "Tut mir leid, es war wichtig, aber ihc sollte es dir erklären..." ich rutschte auf dem Bett zur Seite und hielt mir die Seite. Diese Bewegung schmerzte anhöllisch. "Komm her" ich lächelte und wartete bis er sich neben mich gesetzt hatte. Ich hasste es mit Leuten zu reden wenn sie fast am anderen Ende des Raumes sahsen, das war so unpersönlich. "Mir ist schon am ersten Tag als ich euch gesehen habe aufgefallen dass ihr keine Menschen, Tobias hat den Werwolf in dir sofort gerochen, aber was wir beide nicht sagen konnten war, was deine Schwester, Scarlette war. Jetzt weiß ich es ja und es ergibt auch Sinn. Worauf ich hinaus will ist ihr Amulett. Ich als 'Hexe' studiere alles üÜbernatürliche und des gleichen und von diesem Amulett ging eine Kraft haus die mir im Herzen weh tat. Sie ging mir richtig durch die Knochen, und so wie du mich gerade anschaust dachtest du vermutlich auch dass es nur eine normale Kette sei, aber ich hab da was gespürrt und wollte rechachieren. Ich habe einige Bücher, sogar sehr viele und wollte nach sehen ob ich etwas über dieses Amulett in Erfahrung bringen kann, da es mich sehr interessiert. Ich habe Tobias darum gebeten später kurz bei deiner Schwester vorbei zu fahren um mir meinem Block zu holen, dort habe ich nähmlich detailliert das Amulett deiner Schwester gezeichnet um mir die Arbeit später etwas leichter zu machen. Ich vermute nach der Essenseinladung von Tobias wird er deine Schwester dann auch gleich mit her nehmen wenn er wieder nach Hause kommt. Du solltest ihr bescheid sagen. Es könnte missverständnisse geben wenn ein Vampir aufeinmal auf der Schwelle eines Gestaltwandlers auftaucht." ich lächelte, ich hatte ihm nichts zu verheimlichen, auch wenn er möglicherweiße schlechte Absichten hätte, könnte er mit diesen Informationen sowieso nicht anfangen, aber wenn er so net und liebenswürdig war wie er aussah, dann würden ihn dies beruhigen oder dergleichen.

Tobias: ich genoss es richtig ein Tier zu sein. Ich liebte den Wind in den Haaren und den Dreck den ich unter meinen Schuhsohlen fühlen konnte. Ich wusste ich sollte meine tiereische Seite nicht so sehr raus lassen, aber es war einfach berauschend ich liebte es. Aber ich wusste mich zu kontrollieren. Nachdem ich einige Tiere erlegt, und diese dann unauffällig vergraben hatte kehrte ich zu meinem Auto zurück, wo ich wie immer Klmaotten zum wechseln dabei hatte und Tücher um mich sauber zu machen. Es geschah dass ich nach der Jagd noch wo hin musste oder zufällig Pasanten begegnete, und ich wollte diese ungern töten, wenn ich mich auch einfach nicht wie ein blutdrünstiger Psychopath ausgab. Ich zog mich um und wischte mir den Mund, dann stieg ich wedier in meinen Wagen. Dort checkte ich mein Aussehen nochmal im Rückspiegel damit auch alles gut lief. Ich sah kurz auf mein Handy um mir Phoebes Nachricht anzusehen in der die Adresse von Lucas Schwester stand. Ich gab gaß und eilte in 10 min zu der gegebenen Adresse. Dort angekommen stieg ich aus und ging zu Tür um zu mklopfen. Dann wartete ich dass mir jemand öffnete.

Lucas
"Kein Problem.", sagte ich, weil sie sich entschuldigte. Dann setzte ich mich wegen ihre Aufforderung neben sie und war neugierig, was sie mir nun erzählen wollte. Ich hörte ihr aufmerksam zu. Was ich da über Scarletts Kette hörte, konnte ich erstmal nicht richtig glauben. Klar, wusste ich, dass Scarletts Kette sie vor einer unkontrollierten Verwandlung beschützen soll, aber was Phoebe mir da gerade beschrieb wegen dieser Kette, davon hatte ich nicht mal was gewusst. Es war für mich nicht überraschend, dass Phoebe und Tobias bereits als sie mich und Scarlett das erste mal gesehen haben, wussten, dass wir keine Menschen sind. Sie erzählte auch, dass sie Scarletts Kette in ihren Block gezeichnet hatte, wegen das was sie mir über die Kette beschrieben hat. Jetzt verstand ich auch, warum ihr Block so wichtig war, dass es nicht bis morgen warten kann. Wegen ihrer Vermutung, nickte ich bloß. Nun sollte ich Scarlett bescheiden sagen, dass Tobias vorbeikommt um Phoebes Block zuholen. Dies machte ich auch sofort, indem ich ihr eine SMS schrieb. Es dauerte nicht lange bis sie zurückschrieb. Ich steckte mein Handy wieder zurück. "Ich muss dir noch was sagen wegen Scarlett." Ich und holte tief Luft. "...Scarlett ist nicht meine richtige Schwester, eher meine Stief-Schwester. Meine Eltern haben sie nämlich vor knapp 10 Jahren adoptiert.", fing ich an. Ich hatte es ihr deshalb zuerst erzählen wollen, weil ich 1.) ihr vertraute, obwohl wir uns noch nicht so gut kannten, und 2.), weil ich ihr sonst nicht anders erklären könnte, was ich über Scarletts Kette wusste.

Scarlett
Ich saß auf der Couch und schaute Fernsehen, während Isabell in der Küche das Abenbrod machte. Unsere Eltern waren bereits dagewesen und hatten sich gewundert wo Lucas sei. Natürlich hab eine Notlüge erfunden, dass Lucas im Bad wäre. Ein Glück glaubten sie mir das und Isabelle und ich nahmen ihnen die Sachen ab und schafften sie in unsere Gästezimmer, die Isabelle hatte, weil sie eben viel Platz hatte. Lucas schrieb mir gerade eine SMS, dass Tobias, ja ich wusste wer das war, vorbeikommen würde um Phoebes Block zuholen, der ihr wahrscheinlich aus der Tasche gefallen war als sie gehen wollte. Ich schrieb zurück und stand auf, nachdem ich mein Handy auf dem Minitisch vor mir hingelegt hatte, und suchte nach den Block. Diesen fand ich auch gleich und legte ihn erstmal nebens Handy, als ich mich wieder auf die Chouch setzte. Nach 10 Minuten klingelte es an der Tür. Ich erhob mich von der Couch, ging direkt zur Tür und öffnete diese.

Phoebe: ich sah ihn ein wenig erstaund an. Ich wusste nicht dass die beiden keine Geschiwster waren, für mich sahen sie sich schon ein wenig ähnlich. Ich lächelte ihn beruhigend an "Tut mir leid dass ich das angesprochen habe, das wusste ich nicht. Aber man merkt, obwohl ihr nicht verwand seit, wie sehr du sie liebst." Das war mir schon öfter aufgefallen, es hatte mich schon gewundert wie gut sich die beiden als Geschwister verstehen konnten. Ich und mein Bruder hatten uns früher immer die die Köpfe zusammen geschlagen. "Wenn es euch interessiert, ich kann euch gerne mal meine ganzen Manuskripe, also die Bücher mit dem ganzen üpbernatürlichen Zeug, zeigen. Es steht auch einiges über eure Arten drinnen, die euch vielleicht interressieren könnten. Dazu verändert das Buch sich jeden Tag, es stehen sogut wie immer neue Sprüche, oder neue Informationen drinnne." Das hatte ich noch nie jemanden erzählt, nicht einmal Tobias wusste dass sich das Buch veränderte. Und er war wie meine Familie, da meine Mutter sogut wie nie Zeit für mich hatte und auch nicht mit mir als Hexe zu tun haben wollte. An den Gedanken seufzte ich.

Tobias: Ich sah mir ein wenig das etwas ältere, aber schönes Haus an bis ich wartete dass mir jemand die Tür öffnete. Als ich Schritte hörte richtete ich meinen Blick wieder auf die Tür und als diese aufging musste ich lächelen. Wow. Ich hatte Scarlette schon oft gesehen, aber nur von weitem. Mir viel jetzt erst auf wie schön sie eigentlich war. Aber ich fasste mich schnell wieder bevor ich anfing zu sabbern und öffnete den Mund zum Sprechen und streckte die Hand aus. "Hey, du musste Scarlette sein. Ich bin Tobias. Ich bin hier um den Block von Phoebe ab zu holen. Ich schätze du weißt schon bescheid oder?" ich lächelte sie an und fuhr mir kurz durchs Haar. Wir standen zwar nicht nah an einander, aber dur meinen verstärkten Geruchssinn konnte ich dennoch ihr Perfum riechen. Das ließ bei mir gerade komischer Weiße alle Sinne verrückt tanzen. Das hatte ich auch noch nie.

Lucas
"Das muss dir nicht Leid tun, dass konntest du es ja nicht wissen.", sagte ich auf ihre Entschuldigung. Ich lächelte leicht, als sie sagte, dass man merkt, wie sehr ich Scarlett... Plötzlich verschwand mein leichtes Lächeln, weil ich realisierte, dass man das zweideutig verstehen konnte.- Und das tat ich gerade. Aber wo ich so genauer darüber nachdachte, zweifelte ich an die Möglickeit das sie richtige Liebe zwischen mir und Scarlett gemeint hatte. Den sonst hätte sie das vielleicht nicht so in einen Ton gesagt, als ob sie das nicht stören würde. Also meinte sie eher richtige Geschwisterliebe. Bevor ich mir jetzt weiter den Kopf darüber zerbreche und mich doch verwirren könnte, legte ich den Gedanken einfach beiseite. Ich schaute Phoebe erst ungläubig an, als sie mir über die Manuskripe erzählte, wo jede Art von Übernatürlichen Sachen drin stehen. Aber das war nicht das, warum ich sie erst ungläubig anschaute, sondern das sich diese Bücher jeden Tag verändert indem neue Sprüche oder neue Informationen drin sind. Warum hatte Isabelle mir und Scarlett nicht erzählt, dass es Bücher gab die jeden Tag sich verändern? Schließlich war sie ja ebenfalls eine Hexe und dazu auch noch eine Untserbliche. Oder wusste sie etwa nichts von diesen Büchern? Keine Ahnung, aber ich würde sie danach mal fragen. "Ich hab nicht gewusst, dass es Bücher gibt die sich jeden Tag aufs neue verändern können.", gab ich ehrlich, ahnungslos und nachdenklich zu. "Also es würde mich-und bestimmt auch Scarlett-schon interessieren, was über unsere Arten geschrieben steht. " Ich senkte meinen Blick, weil ich ihr über Scarletts Amulett was erzählen wollte, was sie bestimmt interessieren könnte. "Apropo das. Da gibt es noch eine Sache die du vielleicht über Scarletts Amulett wissen solltest. Sie darf das Amulett unter gar keinem Umständen abnehmen, weil sie sich dann sonst unkontrolliert in einen Bastet verwandeln könnte und das wäre für Menschen in ihrer Nähe sehr gefährlich. Den als unkontrollierter Bastet hat Scarlett den Drang jeden zu töten der sich zufällig ihr in den Weg stellt und diesen Drang könnte sie leider nicht unterdrücken. Bei einer kontrolierten Verwandlung hingegen verspürt sie diesen Drang überhaupt nicht. Deswegen trägt sie jeden Tag auch das Amulett und nimmt es nie ab.", erklärte ich und kam gleich auf das zurück, was Phoebe vorhin bei Scarletts Amulett gespürt hatte, weil ich dazu ja noch nichts gesagt hatte. "Was du bei Scarletts Amulett vorhin gespürt hattest, konnte ich erst nicht wirklich fassen, weil ich erst gedacht hatte-wie du bereits vermutet hattest, dass das Amulett ansonsten normal wäre."

Scarlett
Als ich Tobias vor der Tür stehen sah und dieser anfing zu lächeln, konnte ich nicht anders als ebenfalls zu lächeln. Es dauerte nicht lange bis er den Mund öffnete und mir seine Hand ausstreckte, die ich mit meiner Hand entgegen nahm. "Japp, ich bin Scarlett und ich weiß wer du bist.", entgegnete ich freundlich. Wo ich seine Hand geschüttelte hatte hatte mich irgendwie ein vertrautes Gefühl überkommen, so, als ob ich ihn schon irgendwo anders mal gesehen hatte. Aber ich konnte mir leider nicht erklären woher. Ich schüttelte den Gedanken erstmal ab. "Lucas hat mir per SMS Bescheid gesagt, dass du kommst um Phoebes Block zu holen. Auch weiß ich über das andere Bescheid.", beantwortete ich hinterher seine Frage, ohne mir meinen Gedanken von gerade anmerken zu lassen. Dafür fiel mir nun richtig auf, wie gutaussehend Tobias eigentlich von nahen aussah. Moment mal, wieso dachte ich das gerade? Und wieso muss ich bei diesen Gedanken schmunzeln? Ein Glück fasste ich mich schnell wieder, bevor es ihm hätte auffallen können.. wenn es nicht schon längst ist. "Ähm.. möchtest du kurz reinkommen? Ich finde es nähmlich sonst unhöfflich dich hier draußen stehen zu lassen während ich den Block holen würde. ", schlug ich vor und trat beiseite, falls er meinen Vorschlag annehmen würde. "Oder willst du gleich wieder los?", fügte ich noch hinzu, weil es ja sein konnte, dass er gleich wieder los wollte.

Phoebe: ich erkannte seinen verwirrten Ausdruck ls ich das Wort 'lieben' ins Spiel brachte. Ich glaube er hatte das falsch vestanden. "Ich hoffe du weiß dass ich Geschwisterliebe meine Lucas, oder ist es... doch was annderes?" Ich wusste ich hätte diese Frage nicht stellen dürfen, das war zu direkt und aus dem Grund auch unhöfflich, aber ich war viel zu sehr an ihm interessiert als dass ich nicht hätte fragen können. "Naja, ich bin mir nicht sicher ob es an dem Buch liegt dass es sicher verändert, es verändert sich eigentlich nur wenn ich er benutze, sonst bei niemanden, deshalb weiß das auch sonst keiner" erklärte ich ihm, ich wusste nicht ob es wirklich an mir lag, ich wollte mir um Gottes Willen auch nihcts darauf einbilden, aber so schien es mir. Ich fühlte mich auch ganz anders wenn ich dieses Buch in der Hand hielt. Es war wirklich magisch. Als Lucas mir das über Scarletts Amulett erzählte, nickte ihc bloß verständlich. "Ja sowas ähnliches habe ich schon vermutet aber ich war mir nicht sicher. Ich würde es mir dennoch gerne ansehen und in meinem Manuskrip etwas darüber lesen." Ich war wirklich Wissensgierig. Wenn ich etwas nicht wusste, musste ich er es lesen. Dafür war ich einfach zu neugierig.

Tobias: Ich spürte ihre sich veränderte Stimmungslage und ich konnte spüren wie das Blut in ihre Wangen schoss als sie mich ansah. Anscheinend schien sie von mir genauso wenig abgeneigt zu sein wie ich von ihr. Das brachte mich zum grinsen. "Ich komm gerne noch mit rein meine Liebe, nur müsstest du mich direkt rein beten, anders komm ich nicht rein." ich setzte meinen Fuß an die Schwelle um ihr zu zeigen dass ich kein Schritt ins Haus setzten konnte. Eine der wenigen Nachteile ein Vampir zu sein. Sie war wirklich hübsch, das war das einzigeste was mir durch den Kopf ging wenn ich sie so ansah.

Lucas
Ich sah sie an als sie mir bestätigte, dass sie doch Geschwisterliebe  zwischen mir und Scarlett gemeint hatte. Leich lächelnd schüttelte ich den Kopf als sie fragte, ob es doch was anderes war. "Nein, Scarlett ist für mich ehrlich nur wie eine richtige Schwester.", versicherte ich ihr. Als Phoebe mir erklärte, dass sie sich nicht sicher wäre ob es an dem Buch selbst liegt was sich verändert und das es sich eigentlich nur verändert wenn sie es benutzt, nickte ich verständlich, so, wie sie es getan hatte als ich ihr was über Scarletts Amulett erzählt hatte. Das sie sowas ähnliches über Scarletts Amulett vermutet hatte, überraschte mich nicht. Weil mir war ihre neugierige Art über das Amulett bereits aufgefallen, und das fand ich irgendwie süß. Bei diesen Gedanken hätte ich fast schmunzeln müssen, was ich noch verhindern konnte. "Ah, verstehe."

Scarlett
Bei Tobias plötzlichen Grinsens beschlich mich irgenwie die Vorahnung, dass er bemerkt hatte, wie angetan ich von seinen Aussehen war. Moment mal..angetan?! Oh Gott, was dachte ich da schon wieder?  Dadurch das ich wieder in Gedanken war, hätte ich fast überhört wie er sagte, dass ich ihn direkt reinbeten müsste, weil er sonst nicht anders reinkommen könnte. Schnell schob ich erneut meine Gedanken beiseite und konzentrierte mich auf sein Gesagtes. Ich hatte irgendwie nicht mehr dran gedacht, dass man einen Vampir direkt ins Haus reinbeten musste. Dies zeigte mir Tobias auch, indem er seine Füße an die Türschwelle setzte, aber nicht über sie kam. "Stimmt.", sagte ich Zähne aneinander drückend, dabei kurz die Augen schließend und dabei auch noch grinsend. "Das war mir gerade echt entfallen, tut mir Leid.", meinte ich entschuldigend und schüttelte dabei über mich selbst kurz kichernd den Kopf. Bevor ich ihn jedoch reinbeten würde, atmete ich erstmal ruhig ein und wieder aus. "Komm rein.", bat ich ihn dann wenige Sekunden später, mehr wieder gefasst, ins Haus.

Phoebe: ich lächelte leicht und schob mir die Haare hinter die Ohren. Zum Glück nur Geschwister. Ich hätte über mich selbsz in diesem Moment lachen können. Ich kam mir etwas unbeholfen vor, wir hier allein im Haus und Tobias und Scarlett würden auch nicht demnächst hier auftauchen. Ich seufzte innerlich und spielte mit meinem Haar. "äh... Willst du was essen oder so?" Ich wuste ncht was ich sonst sagen sollte und ich wollte nicht unhöfflich sein.


Tobias: ich trat vorsichtig in s Haus ein und lächelte sie an "danke dir" ich roch etwas. Der Geruch kam mir bekannt vor, aber auch Fremd "Wohnz hier eine Hexe?" fragte ich während ich mich fragen umsah. Es roch hier wie Phoebe, aber es hatte eine ganz andere Note.

Lucas
Warum sie nun lächelte konnte ich mir schon denken, aber ich sagte dazu nichts. Erst als sie mich fragte, ob ich was essen wollte, sagte ich erst was und zwar eine Antwort auf ihre Frage. "Also, irgendwas essen könnte nicht schaden.", meinte ich nickend mit einen etwas belustigend Unterton in der Stimme.

Scarlett
Ich lächelte bloß zurück, als er sich bedankte und schloss die Haustür wo er sich umschaute. Zuerst dachte ich er war bloß neugierig und schaute sich deshalb um, aber wo er mich fragte,ob hier eine Hexe wohnte, verwarf diesen Gedanken wieder. Er muss anscheinend das gerochen haben. Ich hielt inne, weil ich erst überlegte was ich ihm sagen sollte. "Hast richtigen Gerochen und zwar ist das Tante Isabelle." "Sie ist ebenfalls eine Hexe, aber eine übernatürliche, die nicht so leicht getötet werden kann.", erklärte ich und presste leicht meine Lippen zusammen, weil ich noch was sagen wollte. Wenn ich jetzt dabei belassen würde, dass es sich so anhörte als wäre Isabelle auch meine Tante, dann würde Tobias das garantiert denken bzw. weiter denken. Aber ich wollte nicht, auch wenn ich Tobias kaum kannte, mal abgesehen von dem vertrauten Gefühl ihn irgendwoher anders zu kennen, dass er das dachte. Normalerweise war mir egal was andere über mich dachten, aber bei ihm war es mir irgendwie nicht egal. "Um genau zu sein, ist Isabelle eher nur Lucas seine Tante, weil ich nicht Lucas' richtige Schwester bin sondern eher nur seine Stiefschwester.", fügte ich schnell aber mit vorsichter Stimmlage hinzu, ehe er was sagen konnte.

Phoebe: ich musste schmunzeln. "ich hab auch hunger, komm, wir gehen in die Küche" ich stand mit Mühe auf unf hielt mir die Wunde. Die Nebenwirkungen vom Werwolfbiss wareb immer noch ziemlich stark. Ich hielt mich am Bett fest und ging zu ihm t

Phoebe: ich musste schmunzeln. "ich hab auch hunger, komm, wir gehen in die Küche" ich stand mit Mühe auf unf hielt mir die Wunde. Die Nebenwirkungen vom Werwolfbiss wareb immer noch ziemlich stark. Ich hielt mich am Bett fest und ging zu ihm rüber. "Weißt du eigentlich warum mich die deiner Art angegriffen haben? Kanntest du sie?" fragte ich ihn und sah ihn an. Ich konnte mir nicht vorstellen, oder wollte es mir nicht vorstellen dass er etwas damit zu tun haben könnte. Nein dazu hatte er keinen Grund. Das hoffte ich zumindest.

Tobias: ich nickte verständlich und sah sie dann an. "Ich hatte schon vermutet dass ihr nicht wirklich verwand seit. Sonst hättet ihr einen ähnlichen Geruch, und den habt ihr nicht." Ich lächelte sie schief an und fuhr mir durchs Haar. Ich hoffte diese sahen gut aus. Moment, was dachte ich da gerade? Als sie mich anlächelte... hätte ich Herzschlag gehabt, hätte dieses nun einmal ausgesetzt. Wow....

Lucas
Ich sah ihr zu wie sie aufstand, nur um ihr sofort helfen zu können , falls sie doch wieder das Gleichgewicht verlieren könnte. Als sie es gut zu mir rüber geschafft hatte fragte sie mich, ob ich wusste warum die meiner Art sie angegriffen haben und ob ich sie kannte. Ich sah kurz zu Boden, als Phoebe zu mir schaute und verschränkte beide Hände ineinander. "Ja, ich kenne sie. Sie heißen Chris und Jason, und gehören zu meinen Rudel.", fing ich an und sah dann zu ihr hoch. "Normalerweise würden sie nie jemanden angreifen, auch nicht wenn sie wüssten was der-oder diejenige für ein Wesen ist. Jason und Chris besprechen mit mir immer vorher bestimmte Sachen und nur wenn ich das auch erlaube, setzen sie das in die Tat um. Falls ich mal was nicht erlaube, dann akzeptieren das. Sie tun normalsten falls nie irgendwas hinter meinen Rücken. Schließlich bin ich ihr Anführer." Während ich das erzählt hatte kam mir das Bild vor Augen, als Scarlett und ich Phoebe gefunden haben und gleich danach etwas weiter entfernt Jason und Chris aufgetaucht waren. Dadurch spürte ich tief in mir wieder die Wut wegen den beiden aufsteigen, die sich zum Teil wieder legte. "Die beiden können morgen was erleben.", fluchte ich leise.

Scarlett
Ich nickte darauf bloß und zuckte dabei einmal mit dem Schultern. Wie er mich dann wieder anlächelte, brachte mich ebenfalls zum Lächeln, auch wo er sich erneut durchs Haar fuhr. Ehe wir hier jetzt weiter im Flur einfach so rumstanden, sagte ich: "Wollen wir uns vielleicht ins Wohnzimmer setzen? Dort liegt auch Phoebes Block."

Phoebe: ich bedankte mich als er mir half nich aufrecht zu halten, also er merkte, dass ich vermutlich gleich wieder einknicken würde. Dan sah ihm an wie er sich das ganze Vorherige Zinario im Kopf dachte. Ich spürte wir er sich aufregte. Und jetzt verstand ich auch wieso. Er war der Rudelführer. Das beeindruckte mich unheimlich, nur die stärksten Wölfr wurden Rudelführer. "Beruhig dich, sie hatten bestimmt einen Grund" ich sprach leise und beruhigend und strich etwas über seine Wange da Wölfe wirklich tempramentvolle Wesen waren. Ich wollte nicht dass er sich weiter hineindteigerte.

Tobias: ich nickt lächelnd und trat zur Seite. "nach ihnen die Dame" meinte ich lachend und schüttelte den Kopf. Wenn ich etwas wollte konnte ich wirklich charmant sein. Und sie ... ja ich wollte sie. "Das ist ein wirklich schönes Haus, ich habe selten ein so guterhaltendeb Altbau gesehen." Redete ich vor mich hin während ich ihr ins Wohnzimmer folgte.

Lucas
Durch ihre leise und beruhigende Stimme und wie sie mir etwas über die Wange strich gelang es mir, mich ganz zu beruhigen. Die Wut, die gerade noch war, hatte sich einfach so in Luft aufgelöst. "Du könntest damit recht haben. Trotzdem aber müsste ich mit ihnen darüber reden." "Aber das hat bis morgen oder so noch Zeit, jetzt möchte ich erstmal was essen.", meinte ich grinsend und hob dabei beide Augenbrauen.

Scarlett
Ich musste kichern, als er mir den Vortritt gewährte. "Wie charmant, danke." Während er mir ins Wohnzimmer folgte, redete er darüber, wie schön das Haus war und das er selten ein so guterhaltenden Altbau gesehen hat. "Ja, dass ist wirklich ein schönes Haus und dazu ist hier auch noch viel platz.", sagte ich als wir das Wohnzimmer betraten.

Phoebe: mir fiel erst jetzt auf was ich da tat. Ich zog schnell meine Hand weg und drehte mich um, damit er nicht sah dass ich vor Peinlichkeit knall tot wurde. Ich konnte ihn doch nicht so verttaut berühren, er musste mich für total aufdringlich halten. Oh Gott ich war so dämlich. Ich räusperte mich kurz als ich merkte dass ich antworten musste. "ja ... äh ... lass uns was essen..." murnelte ich kurz und hinckte dann zur Tür und zur Treppe. Na das konnte jetzt lustig werden. Ich kam kaum runter, nur sehr sehr langsam. Durch die ganze Bewegung spürte ich schon, dass die Wunde wieder drohte auf zu gehen, nachdem sie erst vor ein paar Stunden ein wenig geheilt war. Ich hasste es so nutzlos und kleinlich zu sein. Vor allem vor ihm. Lucas.

Tobias: ich nickte und sah sie an. "Ja wirklich sehr schön" ich lehnte mich lässig gegen den Türrahmen und schmunzelte. "weiß deine Tante was Phoebe ist? Ich meine diese spezielle Art von Hexe?" Ich war neugierig, ich wollt nicht dass so viele von Phoebe wussten, nur aus dem Grund wurde sie bestimmt erst angegriffen. Je weniger von ihr wussten, und je weniger an die ran kamen desdo besser. Da fiel mir eib, ich hatte sie mit einem fremden Wolf allein gelassen .... war das ein Fehler? Ich schüttelte in Gedanken den Kopf und rieb mir die Schläfen, das war viel zu viel auf einmal. Zum glück konnte ich vorhin noch etwas trinken, sonst wär ich jetzt völlig am Ende.

Lucas
Ich wunderte mich, warum Phoebe plötzlich so schnell ihre Hand weg tat und sich umdrehte. Ehe ich sie fragen konnte, was los war, sagte sie, dass wir nun was essen werden, und ging langsam und vorsichtig zur Tür. Damit sie ja nicht umkippte, folgte ich ihr und als wir die Treppe runter gingen, blieb ich dicht bei ihr, um aufzupassen, dass sie ja nicht umkippte. Dadurch das sie ganz sachte die Treppe runter ging, machte ich mir sorgen, dass die noch nicht ganz verheilte Wunde aufgehen könnte, und sie wieder zusammen bricht. Weswegen ich mich neben sie auf die Treppe stellte und sie stützte bis wir unten ankamen.

Scarlett
Bei seiner Frage drehte ich mich zu ihm um und nickte. "Sie weiß es, aber sie war außer Phoebe noch keine andere Hexe dieser Art begegnet. Lucas und ich wussten von dieser Art nur, weil es in einen Buch drin steht, dass Tante Isabelle ihn mal geschenkt hatte, was halt von übernatürlichen Wesen handelt.", erklärte ich. Mir war schon beim erklären aufgefallen, dass er sich die Schläfen gerieben hatte, aber ich hatte erst seine Frage beantwortet, ehe ich ihn eine Frage stellen würde. Irgendwas schien ihn zu beschäftigen, dass konnte ich ihm ansehen. "Beschäftigt dich irgendwas?", fragte ich vorsichtig und wies darauf hin, dass er sich an den Schläfen gerieben hatte.

Phoebe: ich hielt mir die Wunde und sah Lucas an. Ich musste etwas schmunzeln und ließ mir von ihm helfen. Ich fühlte mich unglaublich wohl und sicher wenn er mich anfasste. Als wir endlich unten angekommen waren ließ ich ihn nicht los und lächelte etwas. "Danke dass du dich mit einem Pflegefall abgibst" ich musste grinsen und schüttelte den Kopf. "Andere wären schon längst abgehauen ..." Ich ging mit ihm in die Küche und stütze mich am Thresen ab, damit er mich nicht mehr halten musste.

Tobias: ich lächelte sie schief an und streckte mich etwas. "So offensichtlich ? Naja, das mit Phoebe heute hat mich wahnsinnig gemacht. Sie wurde eigentlich nur angegriffen, weil wir uns vorher gestritten hatten und sie dann nicht mehr mit mir nach Hause fahren wollte .... " ich seufzte und schüttelte den Kopf. "aber ich will dich jetzt nicht mit meinem Quatsch hier voll labbern, tut mir leid" ich lächelte und kratze mich am Hinterkopf.

Lucas
Ich erwiderte das Lächeln. "Kein Problem, ich helfe gern und haue garantiert nicht ab wie andere es tuen würden.", versicherte ich ihr. Als wir in der Küche ankamen, stützte sich Phoebe am Thresen ab und ich versicherte mich, dass sie sich richtig abstützte, damit sie ja nicht den Halt verlor. Ich war schon immer fürsorglich mit anderen umgegangen, die Hilfe brauchten und das würde sich auch nie ändern. "Also, was hast du so da zum Essen?"

Scarlett
"Hm-hm.", nickte ich, als er fragte, ob das so offensichtlich war, bevor er weiter redete. Nachdem er zu Ende geredet hatte und hinterher seufzte, schüttelte er den Kopf und meinte hinterher, dass er mich jetzt nicht damit voll labbern wollte und das es ihm Leid deswegen tat. Ich sah ihn mitleidig an. Er gab sich anscheinend die Schuld an den Angriff auf Phoebe, aber er brauchte sich nicht die Schuld daran zu geben. "Das ist kein Quatsch und das muss dir auch nicht Leid tun.", stellte ich selbstsicher mit schüttelten Kopf dar und trat dabei etwas näher zu ihm. "Du brauchst dir echt keine Schuld geben, dass Phoebe angegriffen wurde. Du hättest gar nicht wissen können, was nach euren Streit und auf ihren Weg passiert.", redete ich mit beruhigender Stimme auf ihn ein und lächelte ihn aufmunternd zu. "Okay?" Plötzlich fing auf einmal meine Sicht an sich zwischen leicht verschwommen und scharf sehen zu wechseln. Auch spürte ich einen Druck an beiden Schläfen. Ich drehte mich von Tobias weg und suchte irgendwas wo ich mich abstützen konnte. Als ich was in meiner Nähe fand, und zwar war das der Sessel, lief ich langsam und vorsichtig auf diesen zu. Dort angekommen stützte ich meine Hände hinten auf dessen Kopfteil und schloss abermals die Augen während ich dazu ein-und ausatmete. Wieso musste das gerade jetzt passieren? Ich hasste es, wenn eine versuchte unkontrollierte Verwandlung sich ankündigte. Es war zwar gerade noch so zum Aushalten, aber trotzdem nicht besonders angenehm.

Phoebe: ich lächelte süß und öfnete den Kühlschrank. "Hm ... wir könnten ne Lasagne in die Ofen schieben, aber du Welpe kannst auch gerne ein rohes Stück Fleisch haben" ich kicherte und holte die Lasagne aus dem Kühlschrank und packte sie aus. Als ich die auf einen Teller getan hatte schob ich sie in den Ofen und stellte diesen auf 200. "So, das dauert jetzt ca. 20min, was sollen wir so lange machen?" fragte ich leise und kratzte mich unbehaglich am Kopf. Ich hatte langsam den Verdacht ich wäre total in den Typen verknallt... Dieses Gefühl war neu, und total komisch.

Tobias: kaum hatte Scarlett mich beruhigt passierte etwas komisches. Sie schien einen Schwindelanfall zu bekommen, und kurz nachdem ich das bemerkt hatte war ich schon neben ihr und hielt sie fest. "Hey? Scarlette? Alles in Ordnung, was ist den los?" ich sah ihr in ihre Augen, diese schienen nun ganz anders aus zu sehen als vorher. Was zum Teufel war den da los?

Lucas
"Haha, sehr witzig.", meinte ich sarkastisch auf ihr Bemerkung mit dem Welpen und rohes Fleisch, aber musste jedoch dabei schmunzeln. Ich wusste, dass sie mich damit bloß aufziehen wollte und dies schien ihr Freude zu machen wegen ihren Kichern. "Lasagne find ich vollkommen in Ordnung.", fügte ich gleich noch hinzu. Als sie mich fragte, was wir ca. 20 Minuten machen sollen bis die Lasagne fertig war, zuckte ich mit planlos mit den Schultern. "Keine Ahnung, worauf hättest du den Lust?" Ihr schien was unangenehm zu sein, wo sie sich gerade am Kopf gekratzt hatte. Könnte es vielleicht sein, dass ihre Frage an mich, ihr unangenehm war? Zu mindestens hatte sie bei ihrer Frage leise geklungen. Aber sicher war ich mir da nicht. In diesen Wünschte ich mir, ich könnte ihrer Gedanken lesen.

Scarlett
Ich nahm Tobias Stimme nur wie ein Schallen wahr, während ich dafür seine Berührung, als er mich festhielt, deutlich wahrnehmen konnte. Als ich Tobias Stimme neben mir hörte, spürte ich die Wut in mir hoch kommen. Ich stützte mich noch mehr ans Kopfteil des Sessels und merkte dabei gar nicht wie ich mich in dieses rein krallte. Langsam spürte ich, wie meine Reißzähne sich durchs Zahnfleisch bohrten und auch wie die Wut sich weiter verstärkte. Ich kniff meine Augen zusammen und presste meine Zähne aufeinander. Dann, wo ich dachte, es würde nicht mehr aufhören, bildeten sich die Reißzähne zurück auch die Wut ließ langsam wieder nach und kniff nicht mehr meine Augen zusammen genau wie sich mein Griff vom Kopfteil des Sessels lockerte. Ich atmete tief ein und aus und öffnete langsam meine Augen, durch diese ich endlich wieder klarer sehen konnte. "Alles bestens. Es war bloß eine versuchte unkontrollierte Verwandlung, sonst nichts weiter." Meine Stimme klang noch etwas heiser, aber das war nach einer versuchten unkontrollierten Verwandlung völlig normal. Ich sah zu meinen Händen, die immer noch auf dem Kopfteil des Sessels lagen. Beim genauem Hinsehen fiel mir dort die tief reingebohrten Löcher auf, die ich wahrscheinlich hinterlassen hatte. Ouh man, Isabelle würde zwar verstehen können wie die Löcher dort rein gekommen sind, aber begeistert würde sie davon trotzdem nicht sein.

Phoebe: ich zuckte seufzend mit den Schultern und sah zu Boden. "Ich weiß nicht, wir... wir könnten uns ins Wohnzimmer setzen und ich könnte dir die Sachen in den Büchern zeigen über deine Art." Mehr fiel mir auch nich ein. Er schien keinerlei interesse an mir zu zeigen, da war es ihm bestimmt lieber er könnte sich in Ruher etwas anschauen ohne mit mir reden zu müssen. So konnte er sich mit etwas beschäftigen was ihn wirklich interessierte, und nicht mit mir. Während er das tun würde, könnte ich vielleicht ein wenig aufräumen oder so. Ich hätte ihm einfach sagen sollen, dass es mir gut geht, und dass er nicht mehr bleiben musste. Er war auch nur da weil Tobias ihn darum gebeten hatte, aber ich war kein kleiner Kind und die Verletztungen war jetzt auch nicht mehr so unglaublich schlimm. Es wäre besser für ihn.

Tobias. Ich hatte keine Angst vor ihr. Ich wusste spätestens nachdem ich ihre Reiszähne gesehen hatte was los war. Ich hatte aber die vermutung sie würde sich wirklich gleich verwandeln. Das hätte ich zwar gerne gesehen, da ich einen soclehn Vorgang noch nie vom Nahen sehen konnte, aber ich wusste auch was für Schmerzen das waren wenn jemand sich in ein anderes Wesen verwandelte. Das sollten Höllenqualen sein. Also ich merkte dass sie sich beruhigte strich ich ihr die Haare die ihr ins Gesicht gefallen waren weg und lächelte. "Ich hatte schon die Vermutung, die schönen grünen Augen waren weg. Und du hattest fast schon so schöne Reißzähne wie ich" ich lachte und sah sie weiterhin an. Ich konnte mir nicht vorstellen wie ein so zarter Mensch sich in eine gefährliche Bestie verwandeln konnte, und dann auch noch jemanden verletzten könnte. Ich meine bei Vampire zum Beispiel. Wir sind meist einfach nur skrupellos, aber sie. Nein. Das konnte ich mir nicht vorstellen.

Lucas
Ich atmete tief ein und wieder aus. Was sie gerade vorgeschlagen hatte, schien sie nicht toll zu finden. Dies bestätigte sich allein dadurch wie sie vorher zu Boden gesehen und dazu gesprochen hatte. Ich trat zu ihr und hob ihr Kinn an, damit ich ihr in die Augen sehen konnte. "Hey, was über meine Art durchlesen kann ich auch später machen.", redete ich sanft und ehrlich auf sie ein und lächelte dabei. "Was ist los?", meinte ich weiter sanft. Ich sah ihr nämlich an, dass was nicht stimmte.

Scarlett
Ich musste kichern. "Danke, dass ich schöne grüne Augen habe." Dann funkelte ich ihn gespielt böse an, denn er hatte auch gesagt, dass ich fast so schöne Reißzähne gehabt hatte wie er.-Was so gut heißen mag, dass seine Reißzähne schöner aussahen. "Und was heißt hier eigentlich fast so schöne Reißzähne? Hm?", fragte ich ihn weiter 'böse' anfunkelnd mit gespielter beleidigte Stimme und verschränkte beide Arme vorm Brustkorb, als ich mich ganz zu ihm umdrehte. Jedoch blieb ich nicht lange so, denn ich fügte schmunzelnd und gelassen hinzu: "Ist eigentlich auch egal wieso, dafür sind meine Reißzähne länger sobald ich mich verwandelt habe."Und zuckte hinterher mit den Schultern, während ich mich triumphierend von ihn weg drehte. Japp, mir gings eindeutlich wieder besser.

Phoebe: Ich wollte ihn nicht ansehen, aber als er mich mit seiner Hand dazu zwang ihm in die Augen zu sehen hatte ich das Gefühl dass meine Kniee bald nachgeben würde. Ich hätte dahin schmelzen können. Das war eigentlich was mit mir los war. Das war das beste, und zugleich schlimmste an Hexen da sein. Als 'besondere' Hexe gingen bei mir bei jeder Kleinigkeit die Gefühle durch. Ich hate schon Angst davor wie das wohl sein würde wenn ich dann volljährig war. Mit 18 sollte ich meine gesamte Kraft erhalten... das konnte was werden. "Es ist nichts, ich wollte dir nur etwas anbieten bei dem du nicht neben mir sitzen musst nur weil Tobias dich darum geben hat. Du brauchst nicht den Babysitter spielen, ich krieg die Keckse von ganz ob mit Gedankenkraft runter" meint ich in einem leicht srakstischen Unterton um nicht wie eine Verrückte zu wirken und biss mir auf die Unterlippe. Er stand mir so nah, aber meine Sinne sagten mir es sei immer noch zu weit weg, und dieses Bedürfnis schien nicht so schnell weg gehen zu wollen.

Tobias: Ich sah sie nur an solange sie sprach, und musste schmunzeln dadurch dass sie so tat als wäre sie nun richtig beleidigt. Als sie dann konterte musste ich lachen. Sie war so frech. Das gefiel mir. Als sie sagte dass sie längere Reißzähne hätte als ich nachdem sie sich verwandelt hätte und sich dann weg drehte konnte ich nicht anders als sie am Arm zu packen, sie um zu drehen und sie an mich zu ziehen. Ich war ein sehr direkter Vampir. Dann beugte ich mich langsam zu ihr runter als würde ich sie küssen wollen, aber kurz vor ihrem Mund hielt ich inne und zeigte ihr mein schiefes Lächeln was meine Reißzähne entblößte. "Und deine, genauso wie meine können tötlich sein. Hast du keine Angst einen fremden Vampir in dein Haus einzuladen und ihn dir so nahe kommen zu lassen?" ich redete ruhig und bedacht. Sie war schon ein wenig naiv, ich hätte genauso gut andere Absichten haben können.

Lucas
Ich sah sie einfach nur an, nachdem sie gesprochen hatte. Soso, dass war also mit ihr los, aber ich bekam das Gefühl, dass da noch was mit ihr los war. "Nur weil Tobias mich gebeten hat auf dich aufzupassen bedeutet das nicht gleich, dass ich nur deswegen hier bleibe. Ich bin einfach hier, weil ich gern und vor allem freiwillig bei dir seien möchte.", stellte ich ruhig klar und strich leicht mit der anderen Hand über ihre Wange.

Scarlett
Nachdem ich zurück gekontert hatte und er dann lachte, dachte ich mir nichts weiter dabei.-Was ein Fehler war, den er packte mich plötzlich am Arm, drehte mich zu sich um und zog mich an sich ran. Ich war im Moment völlig erstarrt, als ich realisierte, wie nah wir beieinander waren. Dazu kam noch, dass er sich runter beugte, so, als ob er mich küssen wollen, was mein Herz etwas schneller schlagen ließ. Kurz bevor meinen Mund hielt er auf einmal inne und zeigte mir sein schiefes Lächeln was seine Reißzähne entblößte. Was er dann dazu sagte, ließ mich aus der Starre kommen und mein Herz schlug wieder ganz normal. Ich schaffte es locker mich aus seinen Armen zu befreien, aber dennoch blieb ich nah bei ihm. "Ich hab keine Angst..nicht mehr. Und weißt du auch warum? Weil ich alt genug bin um mich notfalls währen zu können.", meinte ich völlig selbstsicher. Das ich mich deswegen irgendwie angegriffen fühlte, weil es mich an die Nacht erinnerte wo meine Eltern umgebracht wurden und ich beinahe auch, unterdrückte ich so gut wie es ging.

Phoebe: ich seufzte und legte den Kopf schief. Ich wusste er meinte es ehrlich, ich konnte spüren dass er die Wahrheit sagte. Es kitzelte bei mir am ganzen Körper als ermir über die Wange strich und das half mir in dieser Situation nicht weiter. Ich biss mir auf die Unterlippe um dieses Bedürfnis ihm näher zu kommen zu unterdrücken. Ich hätte niemals gedacht das ich mich mal so sehr selbst zurück nehmen musste. Ich wollte grade im Boden versinken. Mir stieg etwas die Röte ins Gesicht, aber ich wendete den Blich nicht von ihm ab. "Und was willst du dann machen..?" fragte ich zurückhaltend und atmete tief ein und aus.

Tobias: ich seufzte als ich sie nicht mehr berühren konnte. Sie war so warm auf meiner kalten Haut. Ich zog sie wieder an mich und sah sie an. "Du bist so stark unabhängig, aber ich merke dass ich gerade irgendeinen wunden Punkt bei dir getroffen habe. Wir Vampire spüren unbehagen." ich lächelte sie sanft an und strich ihr über die Wange. Ich hatte eigentlich vor sie nun wirklich zu küssen, da ich es vorhin nur angedeutet hatte, aber es schien mir wenn sie etwas bedrückt der falsche Moment zu sein. Ich wollte es nicht ausnutzen wenn sie gerade wirklich verletztlich war.

Lucas
So wie sie gerade war, schien sie was zu unterdrücken was nicht gerade leicht war. Ich konnte mir auch denken, was das war, aber darauf würde ich sie nicht ansprechen wollen. Als Phoebe mich dann fragte, was ich sonst machen wollte, wusste ich nicht was ich darauf sagen sollte beziehungsweise wie. Eigentlich wollte ich sie küssen, aber ich war mir nicht sicher, ob das eine gute Idee wäre, weil ich wollte nichts machen was sie nicht wollte. "Naja, ich will nichts machen, was du vielleicht nicht willst...",gestand ich leise und sah kurz auf ihre Lippen, um ihr zu zeigen, was ich gerade gemeint hatte.

Scarlett
Als er mich wieder zu sich zog, machte ich dieses mal keinerlei Anstalten mich aus seinen Armen zu befreien. Ich fühlte mich wohl in seinen Armen, was mir überhaupt nicht seltsam vorkam. Wo er dann sagte, dass ihm aufgefallen war, dass er irgendeinen wunden Punkt bei mir getroffen hatte, seufzte ich und senkte etwas meinen Blick. Trotzdem lächelte ich schwach, aber ehrlich, als er mir über die Wange strich. "Wieso wundert mich nicht, dass du sowas merkst?", sagte ich eher zu mir selbst und hätte deswegen dabei fast geschmunzelt. Ich atmete tief ein und wieder aus, bevor ich antwortete: "Ich weiß leider nicht, wie ich es dir sagen soll..."

Phoebe: Ich wurde rot und sah ihn mit etwas weiteren geöffneten Augen an. Meinte er gerade das was ich dachte? Ja meinte er. Dieser Gedanke ließ mein Herz für einen Moment aussetzen. Ich musste schmunzeln und kam ihm noch ein Stück näher. "Ich glaueb du weißt ganz genaus was ich will..." flüsterte ich und erwiderte den Blick auf die Lippen und tat es ihm gleich. Ich wollte ihn umbedingt.

Tobias: Ich sah sie mitfühlend an und strich ihr beruhigend über den Rücken. "Du musst es mir nicht erzählen, und auch wenn du das willst, musst du es mir nicht jetzt erzählen. Ich merkte dass es schwer für dich ist." Ich verstand das vollkommen. Ich kann auch über manche Sachen aus meinem Leben nicht reden. Und das waren nicht wenige.

Lucas
Erst dachte ich, wegen ihrer erröteten Wangen und ihren weit geöffneten Augen, dass sie mich für einen Dreckkerl halten würde, aber wo sie dann auf einmal schmunzelte und ein Stück näher zu mir kam, verwarf ich den Gedanken schnell wieder. Ich war echt erleichtert, darüber, dass sie anscheinend genau das selbe wollte wie ich. Dies bestätigte sich, als sie flüsterte, dass sie genau wusste was ich wollte und dann ebenfalls auf meine Lippen schaute. Ich grinste und kam mit meinen Lippen ihren näher bis sich diese berührten. Es fühlte sich echt toll an.

Scarlett
Ich war echt froh, dass er Verständnis hatte, weswegen ich ihn dankend anlächelte. Er schien sich mit sowas gut aus zu kennen, zu mindestens kam es mir so vor. Ich entschied mich, es ihm sagen, dessen war ich mir sicher. "Danke, für dein Verständnis, aber ich...möchte es dir trotzdem jetzt sagen. Können wir uns dafür hinsetzen?"