~Fantasy RPG~

Phoebe: meine Haut fühlte sich so an als würde die verbrennen. Ich hätte nie gedacht das Werwölfe wirklich so warm waren. Ich hatte schon davon gehört, und er hatte mich ja auch schon ein paar mal berührt, aber bei diesem Kuss. Wow. Seine Lippe waren so vorsichtig und konnte nicht anders als zu grinsen. Das war was mein Körper schon die ganze Zeit wollte, und unfassbar aber wahr, es wa noch besser als ich es erwartet hatte. Ich versuchte meine Arme um seinen Nacken zu legen, aber das gelang mir nur mit der linken Seite, da auf der rechten der Biss war und ich den Arm nicht höher bekam als zu seiner Brust. Aber ich ließ meine Hand dann einfach dort liegen und schmiegte mich eng an ihn.

Tobias: Ich ließ sie los und nickte. Vermutlich wollte sie dass ich sie los ließ, aber sie wollte auch nicht unhöfflich sein, deshalb schlug sie vor uns hinzusetzten. Ich folgte ihr auf die Couch und setzte mich neben sie. "Ich finde es unglaublich wie du mir vertraust. Also als fremder Vampir meine ich." Ich lächelte sie an, lehnte mich nach hinten und betrachtete sie. Sie war wirklich hinreißend.

Lucas
Ich küsste sie weiter vorsichtig und als sie einen Arm um meinen Nacken legte und den anderen auf meiner Brust legte und sich eng an mich schmiegte, schlang ich meine Arme um ihren Rücken. In diesen Moment war ich einfach nur glücklich.

Scarlett
Irgendwie bekam ich das Gefühl, dass Tobias es nicht ganz in Ordnung gefunden hatte das er mich los ließ. Aber ich beließ es erstmal dabei und setzte mich mit ihm auf die Couch. "Naja, ich hab halt irgendwie so ein Gefühl, dass ich dir vertrauen kann.", erwiderte ich darauf und zuckte mit dem Schultern. Dann lehnte ich mich zurück. "Also..Du weißt ja bereits, dass Lucas und ich keine richtigen Geschwister sind.", fing ich an und fuhr gleich fort. "Ich wurde vor knapp 10 Jahren von seinen Eltern adoptiert, weil meine richtigen Eltern wurden von einen Vampir..." Ich brach ab, weil ich dieses Wort gerade nicht über meine Lippen bringen konnte. Jedoch gelang es mir nach wenigen Sekunden mich wieder zu fassen und beendete den Satz mit traurigen gesenkten Kopf: "...umgebracht. Mir gelang gerade so noch den Vampir zu entkommen, bevor er mich auch hätte töten können." "Ich verlor kurz nach der Flucht das Bewusstsein und wachte später in einen Krankenhaus auf, wo mich Lucas Eltern hingebracht hatten als sie mich bewusstlos aufm Boden gefunden hatten. Ich wusste erst gar nicht mehr was passiert war, bis mich der Arzt darüber aufgeklärt hatte. Trotzdem konnte ich mich nicht an das Aussehen oder irgendwas anders an den Vampir erinnern.-Was jetzt seltsamerweise immer noch so ist. Natürlich bin ich dann sofort in Tränen ausgebrochen und war fürs erste nicht zu beruhigen. Nachdem ich mich eine Stunde später einigermaßen beruhigt hatte, nahmen mich Lucas Eltern mit nach Hause." Als letztes fügte ich mit einen leichten Lächeln hinzu: "Mittlerweile sind für mich meine Stief-Eltern wie meine richtigen Eltern geworden, so wie Lucas für mich wie ein richtiger Bruder geworden ist."

Phoebe: ich drückte mich eng an ihn, auch wenn es schmerzte, ich musste das tun. Ich wollte alles von ihm spüren. Ich küsste ihn etwas intensiver, da mein Körper das einfach wollte. Meine ganzen Gefühle waren hoch gefahren und spielten verrückt. Ich konnte froh sein dass meine Hexe ihm noch nicht die Klamotten vom Leib gerissen hatte. Zum Glück konnte die Hexe nicht übernehmen, dafür war ich als Mensch zu stark.

Tobias: ich hörte ihr zu. Jedes einzelne Wort dass sie sagte sog ich in mir auf um über jede Kleinigkeit nach zu denken. Mein Mund wurde ganz trocken und wund als ich über das nach dachte was sie sagte. Sowas war mir selbst passiert, nur was ich in der Geschichte der böse Vampir. Damals als ich verwandelt wurde, war es meine Schöpfer völlig egal wen er damit in Gefahr brachte. Wenn ein 'jung Vampir' ganz grisch verwandelt war, war alles was er wollte Blut. Egal ob Familie, Freunde oder Kinder. Ich hatte keine Kontrolle über mich als ich auf der Sche nach etwas Blut war, ich erinnerte mich selbst nur Stückchenweiße daran. Ich bin ins nächst beste Dorf und habe eine Familie in ihrem eigenen Haus ermordet.... Alle, nur das kleine Mädchen nicht, dass sich weinend unter dem Tisch versteckt hatte. Ich erinnerte mich nur an diese schönen grünen Augen ... Moment. Ich schrack von der Couch auf und wich von Scarlett zurück. Nein. Nein. Nein. Neinneinnein. Das durfte jetzt nicht wahr sein. Wieso sie? Wieso gerade sie? "Gott... Scarlett ... Es tut mir so leid...." ich stotterte und schluckte unkontrolliert. Sie sah mich nur irritiert an. Ich wollte dass sie selber drauf kam. Sonst würde sie mich gleich töten. "Scarlett...komme ich dir nicht auf irgendeine Weiße bekannt vor? Meine Augen?" Ich wusste, dass ich nachdem ich ausgerastet war sie angesehen hatte. Ich hatte ihr direkt in die Augen gesehen. Und sie mir. Gott ich war ein solches Monster. Ich krallte mich richtig an den Türrahmen hinter mir.

Lucas
Ich erwiderte ihre etwas intensiveren Küsse und verspürte auf einmal ein Verlangen nach ihr, dass immer stärker wurde,was vermutlich mit an meiner tierischen Seite lag, aber ich hielt es jedoch unter Kontrolle.

Scarlett
Es herrschte erst schweigen, nachdem ich zu Ende erzählt hatte, aber dann schreckte Tobias plötzlich von der Couch auf und wich dazu auch noch von mir zurück. Als er anfing sich auf einmal sich stotternd entschuldigte und hinterher unkontrolliert schluckte, sah ich ihn nur irritiert an nachdem ich auch aufgestanden war. Was zum Teufel war mit ihm los? Ehe ich ihm das fragen konnte, wollte er mich irgendwie auf was aufmerksam machen, den er fragte, ob er mir auf irgendeiner Weise bekannt vorkam und gab mir den Tipp mit seinen Augen. Ich dachte über seine Frage ganz genau nach. Es kam mir ein Bild in den Sinn in der Nacht wo der Vampir meine Eltern getötet hatte. Ich konzentrierte mich mehr darauf und dann machte es bei mir klick, den ich konnte mich plötzlich an das Aussehen des Vampirs erinnern...an seine Augen. "Du...hast meine Eltern damals umgebracht?", fragte ich und sah ihn erst ungläubig an. Als er vorsichtig nickte, verschwand mein ungläubiger Gesichtsausdruck und veränderte sich dafür zu einen geschockten Gesichtsausdruck. "Nein. Nein-nein-nein-NEIN!", sagte ich etwas später verzweifelt kopfschüttelnd, griff mir am Kopf und drehte mich dabei weg von ihm. Das durfte nicht wahr sein, das musste ein böser Traum sein! Ich realisierte jedoch schnell das dies kein Traum war, aus dem ich einfach nur aufwachen musste und alles war so normal wie sonst. Es war leider real. Tobias war der Mörder meiner richtigen Eltern...

Phoebe: ich lief knall rot an uhnd konnte nicht mehr an mich halten. Ich schien nicht mehr ich selbst zu sein. Normal stieg ich nicht gleich mit einem fast Fremden ins Bett, aber in diesem Moment, keine Ahnung was mich da ritt, wollte ich es unbedingt. Ich schmiegte mich enger an ihn und löste den Kuss kuru, verweilte aber direkt an seinen Lippen mit meinen. "Wir.. wir könnten wieder hoch in mein Zimmer..." flüsterte ich. Mehr bekam ich auch nicht raus. Mir war so warm und bekam fast keine Luft mehr. Alles nur wegen ihm. Aber es war ein Zustand, der mir gefiel.4

Tobias: ich wusste erst nicht was ich sagen, tuen oder weiß Gott was noch sollen. Ich stand da. Ich, als Mörder, ich als Monster , stand hier, vor dem Mädchen, dem ich das wichtigste im Leben genommen hatte, und verspürrte einen solchen Selbsthass, denn ich noch nie zuvor in meinem Leben versprürrt hatte. Ich konnte sie nicht einmal mehr ansehen, sowas wie ich hatte es nicht verdient zu leben. Keine Sekunde länger. "Scarlett... es tut mir so leid. Das ist nicht entschuldbar. Sowas wird nie entschuldbar sein. Ich würde es dir gern erklären, aber alles was ich dir sagen würde... nein alles was ich dir sagen könnte, würde nur auf das gleiche hinaus laufen. Ich bin ein schreckliches Monster, und schade dieser Welt nur. Ich habe es nicht verdient hier mit dir zu stehen, wenn ich zwei unschuldige Menschen, die dir so viel bedeutet haben, ermordet habe. Das habe ich nicht verdient." Ich war mir sicher dass sie mich nicht mehr hier haben wollte, geschweige jemals wieder mit mir etwas zu haben wollte. "Töte mich am besten jetzt gleich. Das habe ich verdient. Nix anderes..." ich senkte den Kopf und schloss die Augen. Ich wartete nur daruf einen Pfal ins Herz gerammt zu bekommen.

(Hab dir mal eine Nachricht schickt (: Kannst auf diese Nachricht bitte zuerst antworten, ehe du hier im RPG antwortest?)

Lucas
Ich musste erstmal wieder Luft holen und das traf sich gut, als sich ihre Lippen von meinen lösten, die direkt dort verweilten. Wo sie sagte, dass wir in ihr Zimmer hoch gehen könnten, wusste ich, dass sie genauso so ein Verlangen nach mir hatte wie ich bei ihr und genau das selbe wie ich wollte. Ich grinste. "Einverstanden, aber vorher musst du erstmal den Hofen mit der Lassange ausmachen, sonst verbrennt diese noch."

Scarlett
Wieder herrschte einige Minuten Stille zwischen uns, bis er was sagte. Eigentlich wollte ich nichts von ihm hören und das er von hier verschwindet, aber trotzdem hörte ich ihn zu was er mir zu sagen hatte und drehte mich deswegen zu ihn um und verschränkte meine Arme vorm Brustkorb. Während er sprach fiel mir auf, wie sehr er sich dafür hasste und ich erstarrte bei seinen letzten Worten. Er wollte von mir, dass ich ihn töte und es sah leider nicht so aus, als ob er es nicht ernst meinen würde, den er senkte seinen Kopf und schloss die Augen, so, als ob er warten würde bis ich ihn seinen Wunsch nachgehen würde. Ich wusste gerade nicht wohin mit meinen Gefühlen die durch das hier ausgelöst wurden, weil es verdammt viele Gefühle auf einmal waren. Was ich aber mit Sicherheit wusste, war, dass ich ihn garantiert nicht umbringe. Klar, ich wollte den Mörder meiner Eltern töten, aber auch nur, weil ich bis heute gedacht hatte, er wäre skrupellos, ohne jegliche Gefühle oder Menschlichkeit, ein Monster was aufgehalten werden muss, aber dieser Vampir hier war nichts von all dem.-Das zeigte mir sein Selbsthass und wie es auch aussah, musste er ihn schon viele Jahre in sich getragen haben. Die vielen Gefühle verschwanden in mir plötzlich, so, als ob sie sich in Luft auflösten. Zwar war ich noch empfindlich, weil ich das Ganze erst verarbeiten musste und glaubte, wenn ich ihn jetzt fragen würde, warum er meine Eltern umgebracht hatte, dann auch das dazu verstehen musste. Ich atmete tief durch und ging auf ihn zu. Dann nahm ich sein Gesicht in meine Hände und drehte seinen Kopf so zu mir, jedoch vermied er es mich anzusehen. "Ich werde dich garantiert nicht töten, damit das klar ist.", stellte ich ernst klar und versuchte ihn dabei in die Augen zu sehen, aber er wich weiter meinen Blick aus. "Ich habe in deinen Worten den Selbsthass in dir spüren können, der mir eindeutig gezeigt hat, dass Du meine Eltern nicht absichtlich töten wolltest.", sagte ich nun sanft und einfühlsam und strich leicht mit beiden Daumen über seine Wangen. "Rede bitte mit mir. Erklär mir, warum du meine Eltern umgebracht hast.", sagte ich mit ruhiger und weiterhin sanfter Stimme. Bevor er gesprochen hatte, wollte ich das er verschwindet, aber jetzt? Nicht mehr, weil ich wegen seines Selbsthasses befürchtete, dass er sonst sich einfach selbst umbringen würde und das wollte ich auf Gar.Keinen.Fall.

Phoebe: ich musste ebenfalls grinsen als er das tat, da er wohl genau das gleiche wollte wie ich. "Mach ich-... ich hätte das jetzt komplett vergessen..." ich schüttelte kurz und leicht den Kopf, da ich jetzt, wäre er niciht da gewesen, den Ofen an gelassen hätte und dieser später vermutlich auch angefangen hätte zu brennen. "Danke" flüsterte ich kurz und gab ich nochmal einen kurzen Kuss bevor ich rüber zum Ofen humpelte um diesen dann aus zu schalten. Als ich wieder zu ihm zurück kam lächelte ich und schmiegte mich kurz an ihn. "Na komm..." ich lächelte leicht rot und nahm seine Hand um ihn zu Treppe zu ziehen. Davor blieb ich allerdings stehen und seufzte. Ich kam ja kaum hoch, das würde vermutlich die vorhandene Stimmung komplett versauen.

Tobias: Wenn ich könnte würden mir vermutlich gerade Tränen in den Augen stehen. Wie konnte sie mit mir so reden als wäre ich ein Mensch. Ein Mensch der nicht gerade gebeichtet hätte ihre Eltern umgebracht zu haben. Ich konnte nicht anders als ihr in die Augen zu sehen als sie mein Gesicht in beide Hände nahm. Sie war so gütig. Ich holte tief Luft und schloss sie wieder in meine Arme. Ich braucht ihre Wärme gerade so sehr. "Also... ich hatte in meinem ganzen Leben noch nie das Verlangen, oder wollte es Menschen zu töten. Aber damals, um die Zeit wo du so klein warst, hatte mich mein Zeuger verfolgt. Ich hatte mich als er mich geschaffen hatte von ihm befreit indem ich aus seinem Gefängnis geflohen bin. Er hatte mich über Jahrhunderte nicht gefunden, bis zu diesem Tag. Ich erinnere mich noch genau. Ich war in eurem Dort, ich habe dirt gelebt, wie ein normaler Mensch. Ich hatte Arbeit und das alles. An diesem Abend, stand er vor meiner Tür. Er zerrte mich nach draußen und forderte mich zum kampf aus. Wir kämpften bis zum Tod. Eigentlich bis zu meinem Tod. Er hatte mich so zugerichtet, dass ich damals eigentlich hätte sterben müssen, aber ein Vater kann seinen eigenen Sohn nicht tötetn. Nur der Sohn den Vater. Und da er, mein Zeuger... mein Vater mich nicht sterben lassen konnte, brachte er mir einen Mensch. Ich hhatte seit ich 'geboren' wurde kein Menschenblut getrunken. Da dann das erste mal, da Menschenblut meine Wunden sofort heilen würde. Das Problem war dann nur ... nach einem Schluck, konnte ich nicht mehr aufhören. Ich wollte immer mehr und war dann in einigen Häusern. Das letzte Haus war eueres. Erst als ich beinahe dir was angetan hätte, merkte ich was ich da tat. Ich war nicht ich selbst. Obwohl ... eignetlich schon... ich bin ein Monster. Und werde es immer bleiben..." ich seufzte und sah wieder zu Boden. Jetzt würde sie mich aber tötetn, keiner könnte für sowas wie mich verständniss haben.

Lucas
Ich musste schmunzeln, als sie sagte, dass sie das jetzt komplett vergessen hätte, weil ich das süß fand. "Bitteschön.",flüsterte ich dann nach ihren Kuss zurück. Nachdem sie zum Ofen gehumpelt war und diesen ausgeschalten hatte, kam sie wieder zu mir, lächelte und schmiegte sich kurz an mich. Wo sie sagte, dass ich mitkommen sollte, dabei leicht rot lächelte und mich zur Treppe zog, blieb sie allerdings dann vor dieser stehen und seufzte. Ich wusste sofort was los war. Wegen ihrer Verletzung würde sie allein kaum die Treppen hochkommen. Mir kam eine Idee, die ich Phoebe auch gleich mitteilte. "Wenn du willst, kann ich dich hochtragen.", schlug ich vor und sah sie abwartend an.

Scarlett
Er sah mir endlich doch in die Augen, was mich echt freute. Dann holte er tief Luft und schloss mich wieder in seine Arme, in denen ich mich echt wohlfühlte und genoss das. Als er dann erzählte, hörte ich ihn ganz genau zu. Ich ließ mir jedes seiner Worte ganz genau durch den Kopf gehen und war bei einer Stelle in seiner Erzählung echt überrascht und zwar wo der Kampf zwischen seinen Erzeuger und ihn statt fand, der im Grunde sein eigener Vater gewesen war.-Damit hätte ich nie im Leben gerechnet. Wo er dann sagte, dass sein Vater ihn übel zugerichtet hat und ihn nicht sterben lassen konnte, weil nicht der Vater den eigenen Sohn umbringen durfte sondern eher umgekehrt nur, hatte er ihn einen Menschen gebracht. Tobias sagte dazu, dass er seit er verwandelt wurde kein Menschenblut getrunken hat und es da das erstmal gewesen war, ehe er dann fortfuhr. Nun erklärte er das Problem als er damals das erstmal Menschenblut getrunken hat und dieses war, dass er nach einen Schluck nicht mehr aufhören konnte und daher immer mehr Menschenblut gewollt hatte. Dadurch war er in einigen Häusern und das letzte sei unseres gewesen. Wo er, als er mir fast was angetan hätte, gemerkt hatte, was er da getan hat. Mich schockierte es nicht, dass er auch andere umgebracht hatte, sondern es ärgerte mich der Vater von ihn, der überhaupt zugelassen hat, dass Tobias außer Kontrolle gerät und viele Menschen tötete. Das zeigte mir, dass nicht Tobias Schuld war, unschuldige Menschen getötet zu haben, sondern sein Vater, der ihn einfach hat außer Kontrolle geraten lassen. Wäre sein Vater damals nicht aufgetaucht, hätte Tobias weder meine Eltern noch einige andere umgebracht. Einerseits behaupte er nun, dass er damals nicht er selbst war, anderseits wiederum doch und zwar ein Monster.-Daher stimmte ich nur zum Teil ihn zu. Weil er war kein Monster, sondern er war einfach nur nicht er selbst damals gewesen und das alles nur wegen seines Vaters. Er hatte ihn einfach in den glauben gelassen, dass er selbst an der Ermordung unschuldiger Menschen Schuld war, obwohl eindeutig er..sein Vater nur daran Schuld trug. Tobias seufzte am Ende und sah wieder zu Boden. Ja, ich war wütend, aber auf seinen Vater! Jetzt verstand ich, wie sich das damals überhaupt so zu tragen konnte."Wenn du jetzt immer noch denkst, dass ich dich töte, hast du dich geirrt.", stellte ich als erstes ernst klar. Zwar war ich noch in seinen Armen, aber so, dass meine Arme auf seinen Oberkörper lagen, wodurch ich meine eine Hand an seine Wange legte und ihn verständnisvoll ansah. "Das meine Eltern umgebracht wurden und auch die anderen unschuldigen Menschen, ist nur passiert, weil dein Vater aufgetaucht war, dich zu einen Kampf herausgefordert hat und dich so zugerichtet hat, dass er dir einen Menschen brachte damit deine Wunden heilen um vielleicht weiter gegen ihn kämpfen zu können. Wodurch du erst nach einen Schluck nicht mehr aufhören konntest..mehr wolltest. Es war damals das erste mal seit deiner Verwandlung, dass du menschliches Blut getrunken hattest und da ist es wirklich nicht ungewöhnlich, wenn du nach nur einen Schluck davon nicht mehr aufhören konntest und dann das Verlangen nach mehr hattest. So fühlt sich das halt an wenn ein Vampir im Blutrausch ist.-Soweit ich von so solchen Vampiren weiß. In deinen Zustand damals hättest du anfangs sowieso keine Kontrolle über dich haben können, jedoch hätte dich da dein Vater davon abbringen können..nein, müssen die vielen Menschen zu töten. Aber so wie es leider aussah, hat er dich nicht davon abgebracht, sondern die Ermordung unschuldiger Menschen einfach zugelassen. Ich gib dir keinerlei Schuld an der Ermordung meiner Eltern und die der anderen. Du konntest da echt nichts dafür. Also gib dir nicht länger die Schuld daran und hasse dich auch nicht länge selbst dafür, weil du warst kein Monster und wirst es auch niemals sein." Während ich geredet hatte, war meine Stimme immer nur ruhig und sanft gewesen. Nun lächelte ich ihn aufmunternd zu und strich wieder leicht mit meinen Daumen über seine Wange.

Phoebe: ich seufzte und drehte mich zu ihm um. "Nächstes mal brauchst du gar nicht erst zu fragen" flüsterte ich nochmals und schmiegte mich an ihn. Seine Körperwärme machte mich wahnsinnig, ich liebte das richtig. Das war unfassbar. Andere Mädchen hätten vermutlich nun rumgetan von wegen `ähh ich bin aber zu schwer`und solche Sachen, aber ich war für mein alter unglaublich klein und dünn also war ich auch nicht schwer. Und Werwölfe waren sowieso sehr stark.

Tobias: ich drückte sie eng an mich und schloss die Augen als ich mein Gesicht in ihren Haaren vergrub. Sie ließ mich wirklich glauben es sei nicht meine Schuld. Und schien es mir auch wirklich nicht nachzutragen. Ich fand das unglaublich. Dieser Charakter. Die Frau war einfach wundervoll. Jeder andere hätte mich jetzt umgebracht, oder mich wenigstens nie wieder sehen wollen. "Gott...Scarlett, ich kann nicht verstehen wie du mir verzeihen kannst. Ich verstehe nicht wie man so gütig sein kann. Ich bin ein Monster. Ich hatte mich nicht unter Kontrolle. Was wenn das weider passiert. Ich bin eine Gefahr für jeden ...." ich seufzte und ließ den Kof wieder hängen. Am liebsten würde ich es jetzt einfach selbser beenden. Für immer.

Lucas
Als sie flüsterte, dass ich nächstes mal gar nicht erst fragen brauche, zuckte ich daraufhin bloß mit meinen Schultern. Ich hob sie vorsichtig auf meine Arme, was für mich ein leichtes war und trug sie die Treppen hoch. Oben ankommen ließ ich sie genauso vorsichtig runter, wie ich sie vorher auf meine Arme gehoben hatte. Dann fing ich wieder an sie zu küssen. Gott, ich war gerade echt verrückt nach ihr.

Scarlett
Als er mich enger an sich drückte wurde ich leicht rot, aber das ließ nach wenigen Sekunden nach. Wo er dazu sein Gesicht in meinen Haaren vergrub, konnte ich mir denken, was er gleich sagen würde. Während er redete lächelte ich milde, auch, wo er dann aufhörte zu reden, seufzte und wieder den Kopf hängen ließ, wodurch er mich nicht mehr so an sich drückte. In diesen Moment konnte ich mir gut vorstellen, dass er sich trotzdem noch umbringen wollte."Ich habs dir gerade gesagt, warum ich dir verzeihe und ich bleibe bei dieser Meinung.", flüsterte ich mit ruhiger Stimme und nahm erneut sein Gesicht in meine Hände, damit er seinen Kopf nicht mehr hängen lassen konnte und mir in die Augen sehen musste. "Du bist kein Monster, weil du hattest dich deshalb nicht unter Kontrolle, weil du zum ersten mal damals Menschenblut zu dir genommen hast..Ich glaube, beim ersten mal Menschenblut hätte da ein anderer Vampir ebenfalls keine Kontrolle über sich haben können. ",redete ich leicht direkt, aber dafür sehr deutlich auf ihn ein, weil er auf gar keinen Fall weiter denken sollte, dass er ein Monster war. "Damit sowas nicht nochmal passiert, musst du lernen dich bei menschliches Blut zu kontrollieren. Ich würde dir gerne dabei helfen wollen. Aber du solltest am besten auch mit Phoebe mal darüber reden, weil sie schließlich deine beste Freundin ist und du dich bei ihr auch wohl zu fühlen scheinst." Andere Schüler hatten immer wieder behauptet, Phobe und Tobias seien ein Paar, aber ich glaubte das nicht, weil sie sich nicht so verhielten wie ein Paar, sondern eher wie beste Freunde halt. Weswegen ich auch gesagt hatte, dass Phobe seine beste Freundin war.

Phoebe: ich zog ihn eng an mich nachdem ich wieder den Boden unter den Beinen hatte. Er war so vorsichtig mit mir als sei ich eine zerbrechliche Vase. Das war so süß. Ich erwidertre seinen Kuss sanft und dennoch mit etwas Druck. Ich wollte ihn umbedingt. Ich zog ich langsam zu meinem Bett rüber und drückte ihn dann runter auf den Rücken, ohne damit aufzuhören ihn zu küssen. Ich konnte einfach nicht anders, oder von ihm ablassen. Das war in diesem Moment einfach unmöglich. ich war ihm komplett verfallen.

Tobias: Als sie mich zwang ihr in die AUgen zu sehen, war ich auch gezwugen ihren Worten öangsam glauben zu schenken. Wie konnte es sein dass sie einen Einfluss auf mich hatte. ich kannte sie kaum. Ok weil sie vielleicht die ist, derren Eltern ich getötö hatte, und wenn sie mir vergeben konnte... dann konnte ich mir vielleicht auch vergeben. ich lauschte brav ihrer Stimme bis sie zu Ende gesprochen hatte und nickte zwischen durch immer wieder verständlich um ihr zu zeigen dass ich zu zuhörte und es auch verstand was sie sagte. Meine Arme blieben dabei weiterhin fest um sie geschlungen. " danke.. " mehr bekam ich in dem Moment nicht raus und sah ihr in die Augen. "Ich vermute du hast recht, und wenn du mir verzeihen kannst,d ann ich mir vielleicht auch irgendwann mal verzeihen..." ich gab ihr einen kurzen Kuss auf die Wange um ihr meine Zuneigung auszudrücken und sah sie darauf wieder an. "Und ich werde mit Phoebe sprechen, danke ... Danke Scarlett..:"

Lucas
Ich konnte meine Lippen nicht mehr von ihren lösen, weil das Verlangen nach ihr zu Groß war, weswegen ich sie einfach weiter küsste. Dann zog sie mich in eine Richtung, was ja nur das Bett seien konnte und dies war auch so, als ich von ihr auf was weiches runtergedrückt wurde. Dabei hatte sie ihre Lippen nicht von meinen gelöst, was ich gut fand, da ich ja selbst meine Lippen nicht von ihren lösen konnte.

Scarlett
Während ich gesprochen hatte, hatte er immer mal verständlich genickt, was bedeute, dass er mir zugehört und auch verstanden hatte was ich gesagt hatte. Als er das erste mal was sagte und zwar, dass er sich bedankte, ließ ich meine Hände wieder zu seinen Oberkörper gleiten und dort ließ ich sie auch liegen. Ich wartete noch ab, weil ich das Gefühl hatte, dass er noch was sagen würde und dies tat er auch gleich. Allein dadurch, was er als nächstes sagte, war genau das, was ich ihn mit meinen Worten versucht hatte verständlich zu machen..Jetzt sogar mit Erfolg! Dann gab er mir dazu einen kurzen Kuss auf die Wange, was mich leicht lächeln ließ. Nachdem er als letztes gesagt hatte, dass er mit Phoebe sprechen würde und sich nochmals bei mir bedankte, sagte ich lächelnd: "Bitteschön." "Aber wofür bedankt du dich genau?", fragte ich deshalb, weil er ja sich entweder wegen das, dass ich bei mein Gesagtes Recht hat bedankte oder weil ich ihm verzeihe oder beides.

Phoebe
ich musste immer wieder zwischen durch grinsen. Normal machte ich sowas nicht, aber ich wollte ihn so sehr. Ich setzte mich einfach auf ihn und stützte mich mit den Armen neben seinem Kopf ab. Es tat zwar ein wenig weh auf der linken Seite aber es war aus zu halten. Ich konnte nicht anders als ihm so nahe zu sein. Das war alles was ich gerade wollte. Nur ihn. Ihn allein.

Tobias
ich lächelte sie an und legte en Kopf schief. "Ich danke dir dafür dass du ein so wundervoller Mensch bist. Du verzeihst mir einen normal unverzeilichen Fehler. Du baust mich so auf dass ich mich nicht umbringe. Und das ist der Wahsinn. Du bist ein so besonderer Mensch, sowas erlebt man nicht jeden Tag. Und ich leben schon sehr sehr lange Scarlett." Ich schüttelte lachend den Kopf und lächelte sie mit meinem schiefen Lächeln an. "Dsa hat die ganzen Jahre über schon an mir genagt, und ich hab es immer weiter verdrängt und hätte mir beinahe etwas angetan. Das war so ziemlich das Schlimmste was ich je getan habe. Und die Person die ich damit am meisten verletzt habe damit, warst du. Und du hast mir verziehen. Das ist das größte Geschenk dass ich kriegen könnte." Ich strich ihr über ihre Wange und biss ir auf die Unterlippe. Sie war einfach unglaublich.

Lucas
Als sie sich auf mich setzte und ihre Arme neben meinen Kopf abstützte, konnte ich nicht anders als zu grinsen. Auch wenn ich so ein Verlangen nach ihr hatte, musste ich trotzdem vorsichtig sein, weil ihre linke Seite schließlich noch weh tat. Ich fing sie erneut an zu küssen. Auch wenn ich sie kaum kannte, fand ich es nicht seltsam sie zu küssen. Die Küsse zwischen uns fühlten sich einfach wunderbar an.

Scarlett
Ich konnte nicht anders als dieses mal milde zu lächeln als er sprach und schaute dann zu ihn, wo er sagte, dass ich ihn so aufbaute, dass er sich nicht umbringt. Beim letzten was Tobias sagte, bevor er Pause machte und lachend den Kopf schüttelte, war, dass er schon sehr sehr lange lebt.-Dadurch hätte ich fast lachen müssen, aber konnte es mir gerade so noch verkneifen und grinste stattdessen bloß. Es kam mir schon so war, als ob sein Lachen ansteckend war, weil wenn er lachte, hatte ich das Bedürfnis ebenfalls zu lachen. Warum? Keine Ahnung, aber es gefiel mir. Genauso wie mir sein schiefes Lächeln und sein Lachen gefiel. Trotz meiner Gedanken bekam ich mit  wie Tobias weiter sprach, weswegen ich diese beiseite schob und ihn zuhörte. Während ich ihm zuhörte sah ich ihn mitleidig an. Die Schuld an der Ermordung unschuldiger Menschen hatte die ganzen Jahre über schon an ihn so genagt, dass er es immer weiter verdrängt hatte, was dazu beinahe geführt hatte, dass er sich etwas angetan hätte.  Das musste echt schlimm für ihn gewesen sein. Bei denn letzten Worten von ihm erschien erneut ein mildes Lächeln auf meinen Gesicht. Als er darauf mir über die Wange strich, verspürte ich so ein kribbeln im Bauch und konnte irgendwie nicht anders als auf seine Lippen zu schauen, auf die er gerade biss. "Es freut mich, dass ich dich so aufbaue, dass du dich nicht umbringst. Ich bin auch froh, dass du dir da nichts angetan hattest.", meinte ich sanft und konnte meinen Blick weiter nicht von seinen Lippen lösen. Was war in diesen Moment bloß los mit mir?

Phoebe
ich fuhr mit einer meiner Hände unter sein Shirt und konnte nicht fassen wie warm seine Haut dort war. Sie schien fast zu kochen, wenn ich nicht wüsste dass er kein Mensch war würde ich ihm raten zum Arzt zu gehen. Dieser Mann hatte um die 50 Grad Körpertempereratur. Ich musste neben ihm wie ein Eisklotz wirken. Ich konnte es kaum fassen das das hier gerade passierte. Ich hätte nie im Leben damit gerechnet dass ein Mann an mir interesse zeigen würde. Ich wusste ich war schön, aber meine Augens schienen etwas ab zu schrecken. Schon immer. Und als wäre das nicht schon genug gewesen, schien meine Mutter mich als Gefahr für andere zu sehen und wollte mich erst gar nicht auf eine Schuele gehen lassen.

Tobias
Nachdem ich gesprochen hatte sah ich sie einfach nur noch an. Sie war so aufmerksam während ich sprach und konnte genauso wenig en Blick von mir abwenden wie ich von ihr. Sie wollte nicht das ich mit umbrachte. Sie wollt mich nicht umbringen. Ich habe ihr so ziemlich das schlimmste angetan was man hätte tun könnnen, und sie verzeihte mir. Einfach so. Ich bemerkte wie sie während ih sprach auf einmal auf meine Lippen sah, und wie es aussah auch nicht mehr davon weg sehen konnte. Ich biss mir nochmals auf die Unterlippe während ich nachdachte. Ich wollte sie küssen. Aber ob sie das auch wollte? Es schien mir so, aber ich könnte trotzdem mit einem Fehler alles kaputt machen. Aber ich war kein richtiger Gentelmen, für mich hieß es kein Risiko, kein Spaß. Ich fuhr mit meiner Hand die vorher noch an ihrem Rücken war zu ihrem Gesicht, packte sie im Nacken, zog ihr Gesicht an meins, und küsste sie mit dem Verlangen dass ich schon die ganze Zeit verspürrt hatte seit ich sie zum ersten mal gesehen hatte. Ich hoffte sie wieß mich nicht ab.

Lucas
Ich grinste, als mit einen ihrer Hände unter mein Shirt fuhr und genoss das. Genau da müsste sie meine Körpertemperatur bemerkt haben und wusste bestimmt auch wie viel Grad. Auf jeden Fall fiel mir nun ihr nachdenklicher Gesichtsausdruck auf, weswegen ich mit ruhiger Stimme fragte: "Worüber denkst du gerade nach?"

Scarlett
Ich konnte meinen Blick immer noch nicht von seinen Lippen lösen. Während ich nach einer Erklärung suchte, warum ich meinen Blick nicht mehr von seinen Lippen abwenden konnte, schien Tobias meinen Blick auf seine Lippen bereits bemerkt zu haben. Denn er fuhr mit seiner Hand, die vorher noch an meinen Rücken war, in Richtung meines Gesichts. Ab da an ging alles schnell. Er packte mich im Nacken, zog mein Gesicht zu seins und ehe ich mich versah, spürte ich plötzlich seine Lippen auf meinen. In diesen Moment setzte mein Herz kurz aus. Dann kam auf einmal so ein Verlangen in mir,hoch dass ich gar nicht anders konnte als mit diesen Verlangen seinen Kuss zu erwidern. Der Kuss fühlte sich einfach unbeschreiblich schön an.

Phoebe
Er hatte also gemerkt dass ich nicht ganz bei der Sache war. Wieso musste mir das nur gerade jetzt durch den Kopf gehen? Aber vielleicht war das ja auch nicht so schlecht, das ging doch etwas zu schnell. Ich konnte mich vor Schmerz nicht mehr über ihm halten, so ließ ich mich also neben ihn auf den Rücken fallen und atmete einige Male tief ein und aus. Nach diesen langen Küssen brauchte ich erst mal wieder um runter zu kommen. Als ich weider ruhuig atmen konnte streckte ich mich und sah zu ihm. "Klingt jetzt vielleicht blöd, da dieser Gedanke nicht wirklich in diese Situation passt, aber ich musste an meine Mutter denken. Ich habe erst nachgedacht, dass ich mich selbst wundere dass das hier gerade wirklich passiert, weil sich Männer normal von mir fern halten. Weil ich nicht gerade normal aussehe, und wenn es nach meiner Mutter ginge würde sie mich in einen Turm sperren wo niemnd von mir wüsste. Sie sieht mich als gefährlich...sie wollte mich nie..." ich seufzte und schüttelte den Kopf. "Tut mir leid, ich wollte jetzt nicht die Stimmung vermasseln..." Ich war so dämlich, jetzt hielt Lucas mich bestimmt für psychisch labiel.

Tobias
Ich zog sie noch enger an mich und dachte nicht daran meinen Griff zu lockern. Ich war so erleichtert als sie anfing den Kuss mit dem gleichen Verlangen zu erwiedern und mich nicht zurück wieß oder mir gar eine scheuerte. Ich drückte sie gegen die Wand hinter ihr damit ich mic selbst dort abstützen konnte. Ich hatte unglaublich viel Kraft, ich wollte mich nicht einmal nicht im Griff haben, irgendwo etwas zu fest zupacken und ihr weh tun. So konnte ich mit einer Hand an der Wand abstützen und dort fest zu packen. Meine Lippen wichen nicht von ihren und ich strich it der einen Hand weithin über ihre Wange.

Lucas
Ich sah zu ihr, als sie sich neben mir auf den Rücken fallen ließ, weil ihr die Wunde bestimmt noch ganz schön weh tat. So wie es aussah musste sie sowieso erstmal zu Atem kommen, weswegen ich wartete bis sie wieder ruhig atmen konnte. Nach wenigen Minuten fing sie an zu sprechen und ich stützte mich mit einen meiner Ellenbogen ab und hörte ihr aufmerksam zu. Während sie sprach, musste ich sie einerseits grinsend, wegen dem was sie über uns Männer sagte, und andererseits mitleidig, wegen dem was sie über ihrer Mam sagte, ansehen. Erst als sie sagte, dass es ihr leid tat weil sie nicht die Stimmung vermasseln wollte, und dann schwieg, wusste ich, dass sie fertig mit Sprechen war. "Dieser Gedanken klang ganz und gar nicht blöd.", stellte ich als erstes klar und redete gleich weiter. "Tja, ich bin keiner von diesen Männern die sich von dir wegen deiner Augen fernhalten. So solche achten bloß aufs Aussehen anstatt auf dem Charakter desjenigen.", meinte ich sanft und fügte milde lächelnd und weiter sanft hinzu: "Ich gehöre zu denjenigen, die auf dem Charakter achten und denen es egal ist wie ein Mädchen aussieht. Für mich siehst du normal und schön aus."  Ja, ich wusste was sie mit nicht gerade normal aussehen ihre unterschiedlichen Augenfarben gemeint hatte. Was ich noch gesagt hatte, war echt ehrlich gemeint. "Das deine Mam dich als Gefahr sieht, liegt bestimmt nicht daran, dass sie dich nicht wollte.. Vielleicht steckt da mehr dahinter als du denkst. Versuch einfach mal mit ihr darüber zu reden und wenn du willst, kann ich oder Tobias bei der Aussprache mit dabei sein. Aber auch nur, wenn du mit ihr darüber wirklich redet möchtest und dazu bereit bist. Das ist ganz allein dein Entscheidung.", redete ich weiter mit sanfter aber auch ruhiger Stimme auf sie ein. Hoffentlich, war sie mir jetzt nicht böse, weil ich ihr vorgeschlagen habe mit ihrer Mam zu sprechen. So wie es jetzt zwischen ihr und ihrer Mam aussah, konnte das auf keinen Fall weiter so bleiben. "Du brauchst dich wegen sowas nicht zu entschuldigen, die Stimmung hast du ganz und gar nicht vermasselst.", fügte ich zum Schluss noch hinzu.

Scarlett
Ich grinste, als Tobias mich noch enger an sich drückte und dann mich an die Wand hinter mir drückte, was mir echt richtig gefiel. Währenddessen hatte ich meine Hände, die zuvor auf seinen Oberkörper geruht hatten, von diesen weiter runter gleiten lassen bis ich seine Bauchmuskeln fühlen konnte. Gott, waren das tolle Bauchmuskeln. Mit größeren Verlangen erwiderte ich weiter seine Küsse und langsam wollte ich sogar meine Beine um seine Hüfte schlingen, damit ich so in etwa mit ihm auf Augenhöhe war..auch wenn ich bloß ein kleines bisschen kleiner war als er.

Phoebe
ich sah ihn seufzend von der Seite an und betrachtete ihn während er sprach. Er schien bei jedem Wort dass aus seinem Mund kam so verständniss- und liebevoll rüber. Ich konnte nicht wirklich nachvollziehen dass er wirklich so nett und sanft war. Die meisten Jungs tun nur so aber schien wirklich so zu sein. Ich hatte das Bedürfniss mich an ihn zu schmiegen und ihn nie wiedr los zu lassen, aber ich traute mich nicht. Vielleicht dachte er ja dass von vorhin war ein Fehler und es waren nicht wirklich wir als das passiert ist. Ich meine.. sein Wolf und meine Hexe. ich seufzte innerlich. "Ich rede oft mit meiner Mutter, zumindest versuche ich es. Immer wenn ich auf ein übernatürliches Thema komme, geschweige den auf mich, dann lenkt sie ab oder schreit mich an. Ich kann wirklich nicht mit ihr reden, Tobias hat es auch schin versucht, deshalb schweigen wir das Thema tot. SO gibt es keine Probleme" murmelte ich und zupfte dabei etwas gedanken verloren an meinen Haaren herum. Als ich fertig mt meiner 'dramatischen' Geschichte war wurde ich etwas rot. Er hat gesagt er findet.... mich schön.. "Du findest mich schön?"

Tobias
Ich konnte nicht anders als zu schmunzeln als ich ihre Hände an meinen Muskeln spüren konnte. Es schien ihr zu gefallen. Das machte mich wirklich glücklich, aber ich wollte nicht dass sie was tat was sie vielleicht danach bereuen würde. Ich löste meine Lippen wiederwillig von ihren, blieb aber genauso bei ihr und sah ihr in die Augen. "Tut mir leid... ich überrumpel dich gerade ein wenig mit allem. Ich will nicht dass ich was mache was du nicht willst Scareltt.." flüstertre ich und wich ihrem Blick nicht aus.

Lucas
Mir war ihr Seufzen aufgefallen während ich noch gesprochen hatte, was mich vermuten ließ, dass sie meinen Vorschlag nicht so gut fand. Dies bestätigte sich auch als sie anfing zu sprechen. Ich hörte ihr aufmerksam zu und ließ mir jedes ihrer Worte in Ruhe durch den Kopf gehen. Auch wenn ich noch der selben Meinung war, dass sie mit ihrer Mutter reden sollte, fand ich Verständnis für Phoebe. Das ihre Mutter jedes mal vom Thema ablenkt oder sie sogar anschreit wenn Phoebe auf ein übernatürliches Thema kommt, einschließlich sie selbst, ging anscheinend schon sehr lange und da kann ich Phoebe verstehen, dass sie mit ihrer Mutter lieber nicht mehr über das spricht. Irgendwie fand ich das traurig wie die Beziehung zwischen Phoebe und ihrer Mutter momentan war. "Verstehe.", konnte ich mit sanfter Stimme bloß darauf sagen und lächelte sie verständnisvoll an. Als sie zum Schluss, bevor ich was gesagt hatte,rote wurde und fragte, ob ich sie schön fand, musste ich schmunzeln. Dann sah ich sie mit einen milden Lächeln an und nickte. "Natürlich finde ich dich schön.-Und das ist die Wahrheit."

Scarlett
Ich wunderte mich, als er plötzlich seine Lippen von meinen löste. Was war los? Bevor ich das fragen konnte, kam er mir schon zuvor, indem er sagte, dass es ihm leid tut, dass er mich gerade ein wenig überrumpelt und das er nicht wollte, dass er was macht was ich in Wahrheit nicht will. Zuerst dachte ich, dass er sich da irrt, aber als ich so genauer über seine Worte nachdachte, bezweifelte ich meinen Gedanken und zog in betracht, dass Tobias mit seinen Worten recht haben könnten. Und seien mir mal ganz ehrlich, ich würde doch nie mit einen Typen einfach so mit einen unerklärlich, starken Verlangen ins Bett steigen. Eher würde ich ihn erstmal besser kennen lernen wollen, danach würde der erste Kuss kommen und dann, irgendwann später würde ich erst den nächsten Schritt wagen wollen.-Dies hätte ich vielleicht erst zu spät eingesehen wenn Tobias das Geküsse zwischen uns nicht unterbrochen und auch nichts gesagt hätte. Also konnte ich ihn das wirklich nicht gerade übel nehmen. Nun fragte ich mich, woher dieses Verlangen bei mir und Tobias gekommen war, was ich nicht unter Kontrolle gehabt hatte. Lag es vielleicht an unser übernatürlichen Seite oder doch an was anderen? Ganz ehrlich, ich wusste es nicht. Ich schob diesen Gedanken erstmal ab und konzentrierte mich auf das hier. Ehe ich ihn antworten konnte, musste ich erstmal ruhig ein-und ausatmen, weil mein Atem noch etwas unregelmäßig ging. Mein Atem beruhigte sich langsam wieder und ich flüsterte zurück: "Vielleicht hast du damit Recht, aber deswegen muss dir das nicht leid tun."

Phoebe
Ich musste schmunzeln als er mir sagte dass er mich schön fand. Sowas hörte ich wirklich nicht oft. So ziemlich nie eigentlich. Diese Situation war so neu für mich. Ich konnte es kaum glauben, ich lag hier mit einem Mann auf dem, und war vorhin kurz davor mit ihm ins Bett zu steigen. Jetzt wo ich so drüber nach dachte, was war nur los mit mir gewesen? Ich stützte mich auf um mich hinsetzten zu können und sah ihn dann an. "immer noch Lust was zu essen?" Fragte ich kichernd. Wir wurden ziemlich abgelenkt... Ob er es bereute?

Tobias
Ich nickte verständlich. Sie schien mir nicht böse zu sein, aber sie wollte das nicht. Ich ließ sie los und entfernte mich ein paar Schritte von ihr. "Es tut mir trotzdem leid. Ich hätte dass nicht tun dürfen." Ich kratzte mich am Hinterkopf und seufzte. "Am besten gibts du mir einfach schnell den Phoebes Block und ich verschwinde. Ich bil etwas zu weit gegangen"

Lucas
Ich musste kurz Lachen, wo sie sagte, ob ich noch immer Lust auf was zu essen hatte. "Klar, und hast du auch noch immer lust was zu essen?", stellte ich ihr die Gegenfrage mit einer amüsanten Stimme.

Scarlett
Als er sich von mir entfernte, spürte ich so eine Leere in mir und diese wollte ich nicht spüren. Wieso aber verspürte ich das? Ich meine, wir kannten uns kaum und doch fühlte ich mich seit vorhin, wo er direkt vor mir draußen an der Türe stand, zu ihn hingezogen. Dies verspürte ich immer noch. Das musste doch was zu bedeuten haben..Aber was? Während ich im Gedanken war, hörte ich trotzdem wie er sagte, dass es ihm trotzdem leid tut und er das nicht hätte tun dürfen. Ich wollte nicht, dass er sich dafür die Schuld gab. Niemand von uns beiden war Schuld, dass wir uns zu den anderen hingezogen fühlen und uns anschließend geküsst haben. Auch wenn diesen Verlangen wieder unter meiner Kontrolle stand, hatten sich die Küsse richtig angefühlt. Was er nach seinen Seufzen als nächstes sagte, ließ mich auf dem Boden runter schauen. Ich biss mir auf die Unterlippe. Das er jetzt am besten so gehen wollte mit der Schuld die er wieder auf sich schob, konnte und wollte ich nicht zu lassen. Also ging ich auf ihn zu und während ich dies machte, sagte ich: "Schieb nicht schon wieder die Schuld auf dich. Wir waren beide dran beteiligt ja, aber deswegen trägt noch lange keiner von uns die Schuld. Die Küsse haben, auch wenn das Verlangen bei mir wieder unter Kontrolle ist, sich trotzdem richtig angefühlt. Also bist du garantiert nicht zu weit gegangen." Ich machte eine kurze Pause und sprach dann erst weiter. "Bitte..geh nicht.", bat ich ihn, mit leiser und mit etwas flehender Stimme, nicht zu gehen.

Phoebe
ich kicherte und nickte. "Ja ich hab doch ziemlich hunger, wir könnten die Lasagne wieder an machen" ich lachte und stand auf. Ich wollte nicht dass es bei uns jetzt so fremd wurde. So in dem Sinne: 'Einmal rumgemacht und jetzt tot schweigen'. Ich hielt ihm die Hand hin um ich hoch zu helfen. Ich konnte mit meinen Verletztungen nicht viel ausrichten, aber ich wollte nett sein. Und ich wollte ihn anfassen ... Ich hielt es kaum aus hier neben ihm zu sitzen und nicht seine unglaublich warme Haut anfassen zu dürfen. Es machte mich wahnsinnig aber ich versuchte nach außen hin ganz gelassen zu wirken.

Tobias
ich konnte meinen Blick nicht von ihr abwenden. ich verstand sie. Ich wollte es nur nicht übertreiben, was ich aber eindeutig getan habe. "Es tut mir trotzdem leid, ich habe dich geküsst. Nicht anders herum." Ich lächelte charmant und fuhr mir durchs Haar. "Natürlich bleibe ich wenn du das willst. Du hast keine Ahnung wie sehr ich deine Wärme und deine Nähe genieße." Ich wusste dass ich sie nicht mehr anrühren durfte, und da würde ich auch nicht tun, aber ich konnte nicht anders als sie weiterhin darauf aufmerksam zu machen, wie interessiert ich an ihr war.

Lucas
Ich nahm ihre Hand grinsend an und ließ mich so auf die Beine ziehen, was ich zum größten Teil machte, weil Phoebe mit ihren Verletzungen mich nicht allein hoch kriegen würde. "Okay, dann gehen wir halt eben wieder runter.", sagte ich weiter mit amüsanter Stimme.

Scarlett
Ich seufzte, aber darüber weiter zu diskutieren würde, so wie es aussah, jetzt nichts bringen. Also würde ich das einfach so dabei belassen. Bei seinen charmanten Lächeln konnte ich mal wieder nicht anders als ebenfalls zu lächeln, auch als er sagte, dass er natürlich hier blieb wenn ich das wollte, beließ ich das Lächeln. Schließlich wollte ich wirklich das er hier blieb. Wo er dazu noch sagte, dass ich keine Ahnung hätte wie sehr er meine Wärme und meine Nähe genoss, musste ich schmunzelnd den Kopf schütteln. Den ich hatte schon eine Ahnung wie sehr er meine Wärme und meine Nähe genoss, weil es mir da nicht anders ging. Warum er jedoch mich nicht mehr umarmte, um das halt mehr zu genießen, glaubte ich zu wissen und das akzeptierte ich..auch wenn ich ihn am liebsten gerade umarmen order irgendwie anders berühren würde. "Glaub mir, mir geht es da nicht anders." Das musste einfach gesagt werden, weil ich wollte, dass er wusste, dass ich genauso an ihn interessiert war wie er bei mir.-Was er mir mit seinen Worten gerade weiter gezeigt hatte.

Phoebe
ich musste auch als ich ihm wieder den Rücken zu gedreht hatte weiterhin grinsen. Er schien es sehr amüsant zu finden dass wir nun wieder runter gingen. Ich konnte es ihm nicht verdenken, erst lozte ich ihn nach oben in mein Schlafzimmer um danach wieder runter mit ihm in die Küche zu gehen. Ich schüttelte bei dem Gedanken schmunzelnd den Kopf und ging mit ihm die Treppen runter. Dies war nun komischer Weiße viel einfacher als vorher, die Schmerzen verschwanden langsam. Gott sei dank. Als ich unten war machte ich mir nicht die Mühe mich nach Lucas umzudrehen, sondern ging gleich zum Ofen um diesen an zu machen, nachdem wir ihn vorhin im Eifer der Gefächts aus geschaltet hatten. Als dieser wieder warm war beschloss ich mich zu Lucas um zu drehen und lächelte ihn an. Er stand direkt vor mir. Ich musste mich zurück halten um nicht wieder einen Fehler zu machen. "Ok... er ist wieder an, dauert jetzt vielleicht noch 20 min" ich biss mir auf die Unterllippe nachdem ich gesprochen hatte.

Tobias
Ich lächelte sie an und strich ihr eine Haarsträhne aus ihrem schönen und schmalen Gesicht. Sie war so wunderschön. Ich zog meine hand langsam wieder zurück und betrachtete sie. Als sie mir zu verstehen gab dass sie wohl genauso wenig von mir abgeneigt war wie ich von ihr konnte ich nicht anders als sie verschmitzt anzugrinsen. "Ich hätte da eine Idee. Ich hatte sowieso vor dich und deinen Bruder als dank dafür dass ihr Phoebe geholfen habt, zum essen ein zu laden. Wir könnten den zwei einen Besuch abstatten und ich könnte etwas für uns alle kochen. So... lernen sich alle etwas besser kenenn." ich konnte mir vorstellen dass sie mich erst wirklich kennen lernen wollen würde bevor wir uns körperlich wieder näher kommen durften. Es ar ein vorschlag, ich hatte Lucas schließlich auch etwas versprochen.