Für mich und Maria

Max
ich war schon umgezogen und alberte mit meinen Kumpels rum. Herr Berger kam rein. Wie immer voll gechillt und bei guter Laune. Ich sah das Ellie auch Sport hatte und überlegte ob es möglich war das wir den selben Stundenplan hatten. Obwohl wir nicht mal in einer klasse waren nur scheinbar ein paar kurze gleich haben... . Na gut Herr Berger lies uns an treten heute stand Geräte turnen auf den plan eine der Sachen die ich kaum konnte. Ich sah lieber zu wie die anderen turnten. Dann war ich dran ich schluckte und versuchte es so gut wie konnte ich sah Ellie´s blick. Herr Berger musste lachen als er das mit bekam und rief mich wieder zur Tagesordnung. Anlauf , Sprung und rüber über den Bock und ordentlich stehen. Berger meinte er gibt mir eine 2 war okay ich hatte mit weit aus schlimmerem gerechnet . Die Mädchen waren dran wir Jungs sahen gespant zu. Bei manchen sah das echt witzig aus .

Felja
ich nahm es so hin und legte das Handy wieder weg. Ich schlief ein aber es lies mir keine ruhe wer war das? Die Schule ist bestimmt bald zu ende dann frag ich Max ob er die Nummer kennt . Hoffentlich kam er bald heim . Es begann zu regnen. Im Radio kam eine durch sage das alle schulen geschlossen sind weil ein Harrykan kommen solle . Na toll ich war ganz alleine was soll ich nur tun ?

Ellie
Als in die Mädchen-Umkleide kam, wurde ich erst angesehen und dann nicht mehr. Es waren ein paar Mädchen meiner Klasse mit dabei, aber ich gehörte nicht zu denen, weil ich eher die Einzelgängerin in meiner Klasse war. Andrian hatte höchstens einen besten Kumpel, auch wenn wir erst seit einen Monat auf diese Schule gingen. Ich legte auf einen freien platz mein Sportbeutel ab und zog mich um. Anschließend ging ich zur Halle und kaum trat ich ein, schon ließ uns Herr Berger antreten. Geräte-turnen konnte ich gut, allein schon dadurch das ich kein Mensch wie die anderen war. Zuerst waren die Jungs dran über den Bock zu springen und ich schaute besonders aufmerksam zu als Max dran kam. Max schaute ebenfalls zu mir rüber, aber dies bemerkte Herr Berger den er fing auf einmal an zu lachen. Als Herr Berger Max wieder zur Tagesordnung rief, sprang Max mit Anlauf über den Bock und schaffte es gerade noch fast ordentlich zu stehen. Herr Berger gab ihn dafür eine 2 was echt gut war. Nun waren wir Mädchen dran und war gleich als erste dran. Ich atmete tief durch, holte Anlauf, sprang über den Bock und landete gerade und ohne das Gleichgewicht zu verlieren ordentlich auf meinen Füßen. Ich wurde von Herr Berger gelobt und bekam eine eins. Ich habs ja gesagt, dass das einfacher für mich war als für die anderen.

Max
Es fing mitten in der Stunde an zu klingeln Herr Berger meinte es sei ein warnklingeln für ein Harrykan. Ich stand regungslos da und fing mir an sorgen zu machen um Felja sie war alleine zuhause . Woher sollte sie wissen was sie zu tun hat ? Ich sah Marco an der los lief ohne ein wort zusagen. Ich schrie " warte ich komm mit ". Marco rief im laufen " Nein bleib da ich kümmere mich um meine Felja ! Schlüssel und co. hab ich ". Ich sah ihm nach und sah dann zu Ellie ich ging zu ihr da sie etwas bleich war " Alles gut bei dir ? Du bist so bleich im Gesicht " , ich sah sie besorgt an. Und hoffte das alles gut war und sie sich nur erschrocken hatte darüber .

Ellie
Ich zuckte kurz leicht zusammen, als es plötzlich klingelte. Und dann kam von Herr Berger, dass es ein Warnklingeln sei für einen Harrykan. Das ich etwas bleich wurde bemerkte ich in diesen Moment nicht, erst als Max zu mir kam und mich fragte, ob alles gut bei mir war und dazu sagte, dass ich so bleich im war, merkte ich es. Wenn ein Halbengel Fieber bekam und unbewusst irgendwas macht, dann kann auch mal das Wetter verrückt spielen..Und Andrian ging es ja nicht gut. Es musste zwar nichts damit zu tun haben, aber ignorieren konnte ich das trotzdem nicht. "Ja, alles gut.", sagte ich ihm. Auch wenn es gelogen war, weil ich mir nun Sorgen um Andrian machte, hätte ich ihn nicht die Wahrheit sagen können. "Ich geh jetzt schnell nach Hause." Mit diesen Worten lief ich an ihn vorbei, bevor ich jedoch rausgehen konnte, ließ Herr Berger die Tür absperren. Verdammt!

Max
" Wirklich ? " Sie sah mir nicht da nach aus das alles gut ist Herr Berger lies die Tür absperren Ellie kam nicht mehr raus ich ging zu ihr und meinte " Wo willst du den hin jetzt ist es zu spät. Jetzt hilft nur noch betten . Glaub mir ich mach mir auch sorgen um meine Schwester ". Ich sah in ihrem gesicht die Verzweiflung und die angst um ihren Bruder. Marco schrieb mir das er bei Felja wäre und im arm hielt ich war erst mal beruhigt das er bei hier ist. Man sah mir die Erleichterung an . Der Harrykan schien alles mit zu nehmen . Herr Berger lies das Radio laufen was sehr bald aus war . Die Jungs liefen zu ihren Freundinnen und versuchten sie zu beruhigen. Was doch sehr schwer war. Ellie stand jetzt bei mir im Mittelpunkt .

Ellie
Ich schüttelte den Kopf. "Das verstehst du nicht. Ich muss hier raus!" Japp, ich war ziemlich in Panik, weil wenn Adrian unbewusst und unkontrolliert einen Harrykan erschaffen hatte, dann könnte es noch ziemlich gefährlich werden und genau aus diesen Grund musste ich hier raus. Ich sah, dass die Tür zum Geräte-turnen offen stand und soweit wie ich weiß, gabs dort Fenster, wo ich locker nach draußen kommen würde. Ohne irgendwas zu sagen ging ich, so, als ob ich bloß mal so in den Raum gehen würde, in den Raum wo die Geräte fürs turnen gelagert wurden und öffnete ein Fenster, was sofort aufsprang weil der Wind draußen ja bereits ganz schön stark geworden war. Während ich durch das offene Fenster kletterte hörte ich Max' Stimme hinter mir, aber das ignorierte ich. Ich durfte auf keinen Fall noch mehr Zeit verlieren..besonders, weil ich den Harrykan von weiten schon sah. Ohne hier weiter rum zu stehen rannte ich los.

Max
oh man ich bettete das ihr nichts passierte. Ich gab ihr rücken Deckung bei Herr Berger.

Ellie
Ich spürte auf einmal wie der Harrykan mich in seine Richtung zog, was bedeutete, dass er bereits hinter mir war, aber noch ein Stück von mir entfernt war. Auch bedeutete das, dass das hier kein normaler Harrykan war. Der Wind stieß weiter gehen mich in Richtung des Harrykans, aber ich hielt stand und rannte weiter. Durch diesen Gegenwind hätte ich beinahe eine Person, die nicht mehr weit von mir entfernt stand, angerempelt. Ich erkannte nun langsam diese Person. Adrian! Sein Gesichtsausdruck war irgendwie leer, so, als ob er geistig nicht anwesend. Ich hielt an, auch wenn der Harrykan nicht mehr weit entfernt war, aber ich musste den geistig abwesenden Adrian wieder aus dieser Trance rausholen. Schließlich hatte er unbewusst den Harrykan entstehen lassen und daher konnte nur er ihn auch verschwinden lassen. Genau das konnte passieren, wenn er oder ich Fieber bekommen würden. Ich musste jedoch erst mal meinen Atem beruhigen indem ich tief einatmete und dann wieder ausatmete. Als sich mein Atem beruhigt hatte, packten meine Hände jeweils einer seiner Schultern und schüttelte ihn, aber das half nicht. Ich drehte mich um und der Harrykan war schon fast bei uns. Ohne weiter zu überlegen, ließ ich seine Schultern los und gab ihn mit etwas mehr Kraft eine Ohrfeige, so, dass er zur Seite schwankte. Dann sah er mich fragend an. "Was sollte das?" Er schien gleich zu begreifen wieso ich das getan hatte, als er hinter mir schaute. Adrian schloss seine Augen und schien völlig konzentriert zu sein. Das hieß, dass er den Harrykan durch diese Konzentration verschwinden lassen wollte.

Felja
Es wurde ruhiger es fing ganz leicht an zu regnen. Das Geräusch beruhigte mich sehr und ich schloss die Augen. Marco hielt mich im arm und tupfte mir meinen Schweins von der Stirn weg mit einem kalten Lappen. Er meinte ich seih eiskalt. Ich sah raus und fing urplötzlich an zu weinen ich wusste nicht wieso. Marco gab mir einen kuss auf die Stirn und meinte er sei für mich da. Ich kuschelte mich bei ihm an. Er stand auf und ging in die Küche wenige Minuten  später kam er wieder. Mit einem Teller suppe für ich  er fütterte mich. Und wusch mir den schweiß weg. Leise und behutsam flüsterte er kurz bevor ich ein schlief Ich Liebe dich Kleines und gab mir einen Kuss. Ich hielt seine Hand fest und wollte das er bei mir bleibt was er dann auch tat. Er wärmte mich mir war so kalt es hatte Vorteile das Marco ein Werwolf ist. Er legte sich zu mir und kuschelte sich an mich. Immer wieder wusch er mir den schweiß weg. Und meine tränen er sprach mir muht zu und hielt meine Hand. Marrco ist ein wahrer Glücks griff

Max
Ich machte mir sorgen um Elli ob alles gut ist . Der Harrykan war vorbei ich schreib ihr ob alles gut ist und wo sie sei.

Ellie
Auf einmal wurde der Wind stärker, so, dass ich in Richtung des Harrykans gezogen wurde. "Beeile dich Adrian!", rief ich ihn zu. Ich dachte, ich würde nun ganz reingezogen werden, aber in aller letzten Moment hörte der Wind auf so stark zu wehen und ich stolperte nach vorne. Bevor ich jedoch auf dem Boden aufkommen konnte, packten mich zwei Hände und halfen mir wieder auf die Füße. Adrian stand leicht lächelnd vor mir und so wie es aussah, ging es ihn wieder gut, weswegen ich nicht anders konnte als ihn zu umarmen. "Schön, dass es dir wieder besser geht.", sagte ich lächelnd. Kaum hatte ich die Umarmung gelöst schon nahm ich ein vibrieren in meiner Sporthose wahr. Ja, ich hatte heute mal mein Handy in die Sporthose gesteckt. Ich holte es raus und las die SMS, die von Max kam. 'Alles in Ordnung, ich bin gleich wieder in der Turnhalle.'-schrieb ich schnell zurück. "Na, hat hier jemand einen Verehrer?", neckte Adrian mich mit amüsierter Stimme. Ich lächelte und stieß mit beiden Händen gegen seinen Oberkörper. "Idiot!", meinte ich aus Spaß und er zuckte daraufhin bloß mit seinen Schultern. Ich schüttelte leicht lächelnd den Kopf und verdrehte dabei die Augen. "Ich muss jetzt wieder in die Schule. Wir sehen uns nachher Zuhause.", sagte ich, ehe er weiter wegen der SMS nachhaken konnte und drehte mich anschließend von ihn weg und lief in aller Ruhe zurück in die Turnhalle.

Max
Ich lief durch die Halle und wartete auf sie. Neben bei schrieb ich noch mit Marco der sich liebevoll um meine Sis kümmerte . Ich schrieb Ellie wann sie wieder da ist Herr Berger nervte schon wo sie war. Herr Berger sagten wir das du kurz im Schulgebäude warst um etwas aus deinem Spint zu holen. Ich war nervös wan du wieder kamst und lief auf und ab. Ich hatte eine SMS nicht bekommen und machte mir sorgen. Der Harykan war weg und es beruhigte sich . Herr Berger war so nett und lies uns aus der Turnhalle raus . Ich lief durch die Schule zum Eingang des Gebäudes .  



Felja
Marco nahm mich hoch und ging mit mir raus ich hielt mich an ihm fest und sah ihn an. Ich wusste nicht wo er hin wollte . Er trug mich an Ellie und einem Jungen vorbei . Marco hörte nicht auf zu laufen bis ich wieder schlief.

Ellie
Gleich nachdem ich mich von Adrian abgewandt hatte, kam mir Marco mit Felja im Arm vorbei. Jedoch machte dieser keinerlei Anstalten anzuhalten, sondern ging stattdessen einfach weiter und ging dabei noch an Adrian vorbei, dieser schaute mich genauso mit gerunzelnder Stirn an wie ich ihn. Wir schauten Marco einfach hinterher, bis ich den Entschluss fasste und ihn fragte: "Marco? Wo willst du den mit Felja hin?" Weil das verwirrte mich wirklich und Adrian schien es nicht anders zu gehen.

Marco
ich drehte mich um " Sorry aber ich versuche Felja zu beruhigen. Sie schreit wenn sie schläft und weint ich wollte mit ihr raus . Sie brauchte frisch Luft Felja hat hohes Fieber ich wollte zum Arzt mit ihr. " Ich hielt Felja fest im arm und gab ihr einen kuss auf sie Stirn. Ich machte mir Sorgen um sie in der Hoffnung das ein Arzt offen hatte war ich mit ihr raus gegangen . Sie war mein größter Schatz den ich hatte. Damit es ihr gut geht würde ich alles tun Hauptsache es ging ihr gut .Ich wand mich an Ellie und hoffte das sie rat wusste  " Ich hab schon alles versucht damit es besser wird also das Fieber . Aber es geht nicht runter. Das schreien in der Nacht wird auch nicht besser im Gegenteil. Es wird immer schlimmer jede Nacht. " Tränen liefen mir über die Wange , meine Augen waren Glasig , mein körper zitterte. Mir viel auf das trotz ihres Fiebers sie eiskalt war " Ellie bitte sag mir das du einen Ausweg hast und es ihr bald besser geht " Ellie war meine große Hoffnung Felja war eine der ganz , ganz wenigen die ein Mensch war sie war doch nicht geschützt gegen die al täglichen Krankheiten die es hier gab.


Felja
Ich bemerkte das Ellie da war und ein anderer Junge seine Stimme kam mir sehr bekannt vor ich streckte meine Hand nach ihr aus . Ich wusste das sie helfen konnte.
Marco zitterte ich küsste ihn sanft und hoffte das er sich beruhigte. Er tat mir so leid das er sich um mich kümmerte und dadurch so leidet .

Ellie
Ich sah die Verzweiflung in Marcos Gesicht und spürte die Kälte die Feljas Körper umgab. Als Marco mich um Hilfe bat, sagte ich ohne zu Überlegen: "Ich und Adrian können ihr definitiv helfen." Felja streckte auf einmal ihre Hand nach mir aus und ich ergriff ihre Hand und schon durchströmte mich die Kälte in ihr. Sie hatte eine Infektion, die für ihre Spezies-ja, ich und Adrian wussten was sie für ein Wesen war-tödlich seien könnte. Aber wenn ich und Adrain unsere halben Engelskräfte zusammen komponieren würde das diese Infektion aufhalten. Ich warf Adrian einen vielversprechenden Blick zu und dieser nickte. "Gut. Leg sie bitte auf die Bank dort drüben und Adrian und ich werden den Rest erledigen." Mit den Rest meinte ich ja, Felja heilen. Ich war mir sicher, dass Marco das wusste. Kaum ließ ich Feljas Hand los und schaute erneut zu Adrian sah ich, wie sich sein Körper leicht anspannte. Bevor ich nachfragen konnte was los sei, folgte ich seinen Blick und sah, wie Felja Marco kurz küsste. Na nu? War Adrian etwa eifersüchtig? Naja, war jetzt auch nicht so wichtig. Schließlich stand Feljas Leben jetzt gerade an erster Stelle.

Marco
ich legte sie auf die die Bank meine Verzweiflung war groß ich nickte und ging ein stück bei seite . Ich wollte ihre Hand halt aber wusste nicht ob das so gut war Felja nahm sie sich und hielt sie fest . Ich sah zu Ellie und Adrian dessen blick mir nicht entgangen war im Gegensatz. Früher oder später wird da wohl eine Erklärung fällig sein. Feljas haar wurde ganz matt und kraft los. " Bitte macht schnell " ich war Ellie einen sehr beunruhigten blick zu ich spürte Feljas Plus kaum noch der wie es schien. Immer und immer schwächer wurde.

Felja
ich lies seine Hand nicht los ich hatte angst das er gehen würde und nie mehr wieder kommt . Immer wen was war verschwand eine mir nahe stehende Person und Marco war so eine .Jahre lang hatte ich diese Gefühle nicht mehr zu gelassen. Beim Letzten mal staben meine Eltern. Keiner konnte es sich erklären. Mein Bruder alterte nicht mehr seit dem er 17 war. Ich sehe jedes Jahr älter aus und hab keiner leih großer Begabungen außer das ich es irgendwie immer schaffte durch Krankheiten oder sowas die Aufmerksamkeit anderer auf mich zu ziehen. Marco war das egal er gab sie mir seit jenem Tag. Wo ich
Zu gerne dachte ich zurück an diese zeit . Ich öffnete meine Augen sah Marco an und verdrehte meine Augen das sie komplett weis waren. Ich hörte Marcos stimmte die mich anflehte zu leben

Ellie
Als Marco Felja auf die Bank gelegt hatte und ein Stück beiseite ging, traten ich und Adrian neben Felja. Ich stellte mich auf die andere Seite der Bank während Adrian dafür neben Marco auf der anderen Seite sich stellte. Dann überkreuzten wir unsere Arme und hielten uns so an den Händen und schlossen gleichseitig unsere Augen als wir zum Himmel blickten. Nun ließen wir unsere Kräfte zusammen schmelzen und zum Schluss übertrugen wir diese auf Feljas Körper, wodurch ein weißes Licht sich um diesen umgab. Adrian und ich ließen uns los und öffneten wieder unser Augen. "Erledigt, sie ist geheilt. Nun müssen wir nur noch warten bis sie wieder aufwacht.", sagte Adrian bevor ich es hätte tun können und das mit ruhiger Stimme.

Felja
Ich spürte das alles anders wurde ich märkte die Wärme auf meiner Haut und einen Liebevollen und leicht ängstlichen blick . Ich öffnete meine Augen und sah einen Jungen der mich irgendwie erleichtert anlächelte. Schon lange sah ich solch einen blick nicht mehr. Und war sehr froh darüber das er solch ein Lächeln hatte. Mit der wärme von 1000 Sonnen *_*.Seine Augen leuchteten wie hunderttausende Sterne. In einem so intensiven blau das es mir vor kam als würde. Ich das Universum sehen könnte , Eisberge die in der Sonne glitzerten und leuchten. Er sah mir so vertraut aus in seiner Gegenwart fühlte ich mich sicher. Marco hielt immer noch meine Hand und zitterte.
ich sagte noch mit schwacher stimme " Danke schön" und richtete mich auf . Mein Haar bekam eine Weiß blonde bis Platin Farbende Farbe was mich verunsicherte ich mochte mein hell braun ^^. Ich stieß mir den Kopf an dem von Adrian und sah ihm ohne groß was zusagen in sein wunderschönes Gesicht. Ich hatte son komisches Gefühl im bauch was mir nichts aus machte. Ich wusste nicht wieso aber mich über kam das starke ... verlangen ihn zu küssen. Mit der Intensität seines ...unserer blicke. Ich spürte das Gefühl klar und deutlich ich wollte es nicht wieder gehen lassen. Nie mehr mein herz schlug höher ich zitterte ziemlich und dachte mir nur Bitte bitte küss mich und lass mich dann nicht mehr los ja ?. Es wäre zu schön gewesen seine Lippen auf meinen zu spüren und das kribbeln, das wunderschöne ungewohnte Gefühl zu verstärken. Noch mehr raus zu kitzeln

Marco
Ich sah Elli und Adrian dankbar an . Auch dieses mal entging mir der Intensive Blick von den beiden nicht . Ich spürte das Felja ihren "besten freund " ihren " Seelenverwanden" gefunden hatte . Halt den Typen mit dem sie mehr als nur durch die Hölle gehen wird ich hatte eine Art Vision von den beiden und musste lächeln. Ich strich Felja die Haare aus dem Gesicht stand dann auf und zog Elli mit mir mit . Weg von den beiden . Und schickte Elli meine Vision was ich sah:

Adrian versuchte Felja aus dem weg zu gehen. Aber fühlte sich immer wieder von ihr magisch angezogen das ging 1 Jahr lang gut bis zum Ball der Miss Forks. Wo sie in Lebensgefahr schwebte weil einige Vampire sie tot sehen wollten. Er versuchte sie zu beschützen so gut er kann was ihm gelang .Adrian wurde lebensgefährlich verletzt wo auch keine Magie mehr half- Adrian versuchte es zu überspielen und sagte es Ihr nicht. Felja verliebte sich noch mehr in Adrian nach der einen Nacht bei ihm in der Vila und nach dem was er getan hatte für sie. Nur zusammen waren sie stark. Später sollte sich heraus stellen das diese eine Nacht für beide zum Verhängnis werden sollte und sich die beiden entscheiden mussten wer leben sollte. Felja weinte bittere tränen als sie den Brief las den Adrian ihr geschrieben hatte. Elli sagte ihr das er das für sie tat damit sie leben kann. Und das er in einem Paralleluniversum steckt und er trotzdem bei Felja ist als Geist. Und sie ihn vermutlich ab und zu spüren konnte.