Elfenstadt mit Boxerqueen

Nikki
Ich erwiderte den Kuss liebevoll und legte meine Hand an sein Gesicht
"Es tut mir so leid "
Wieso nur bestraffte man ihn so sehr ich verstand es nicht.
Jacobin war immer ein liebevoller papa gewesen und auch ein liebevoller Ehemann.
Auch wenn ich noch nie seine Ehefrau war.
Das was mir andere erzählt hatten reichte mir als beweis
Er war immer so Tapfer ich hab ihn noch nie weinen gesehen wie machte er das nur.
Ich sah ihm in seinen Augen die angst und Verzweiflung an

Jacobin
Ich küsste ihre Wange und streichelte sie sanft weiter.
Hmm...
"Darf ich das nächste Mal zum Arzt mitkommen?", fragte ich sie dann ruhig.
Natürlich ging es mir schlecht, aber ich musste jetzt für sie da sein.

Nikki
" Du quellst dich nur selbst mein Engel. Ich sehe es dir doch an."
Ich sah ihn mit traurigem Gesicht an meine stimme hörte sich genau so an.
" Bitte quell dich nicht selbst denk auch mal an dich selbst "
Ich überlegte lange und sagte dann " Es ist dir über lassen ob du mit kommst oder nicht "
Am liebsten hätte ich ihm gesagt das er zuhause bleiben soll und sich mit anderen Sachen beschäftigen kann. Nur wie sollte ich ihm sagen zu oft habe ich ihn zu tiefst endtäuscht
Ich küsste ihn sanft

Jacobin
"Ich komme mit.", sagte ich entschlossen und küsste ihre Wange.
"Soll ich dir was zu essen machen oder so? Oder eine Wärmflasche? Brauchst du Musik?", fragte ich sie dann und sah sie an.
Warum war mein Leben so kompliziert, ganz ehrlich.
Ich war immer gut gewesen...

Nikki
" Nein Schatz alles gut ich brauch nichts " ich überlegte kurz holte dann mein Leppi raus und buchte dir einen Urlaub mit kumpels die bescheid wussten 2 stunden später standen sie vor der Tür
Ich gab dir deine Sachen und einen liebevollen Kuss
" Viel Spaß mein Schatz und keine wieder worte !"
Ich um armte ihn noch mal und lies ihn an gehen
"Keine sorge ich hab erst mal Keine Untersuchung mehr zur nächsten bist du ja wieder da "

Jacobin
Ich fand das eigentlich gar nicht gut. Was sollte das?
Ich wollte jetzt für sie da sein und nicht irgendwie saufen oder so...
Aber was sollte ich jetzt schon groß dagegen machen? Schweigend lehnte ich mich in den Sitz zurück und ließ mir das Gelaber von den anderen durch den Kopf gehen...

Nikki
ich versuchte irgendwie ab zu lenken nur ich wusste nicht
Täglich durfte ich in das Krankenhaus fahren Herzuntersuchungen und an den Tropf.
Die Kleine wuchsen den ging es soweit gut.
Nur die angst blieb ich wusste nicht was ich machen sollte wie ich damit um gehen sollte.
Einer der Ärzte schlug mir eine riskante Idee vor die musste ich aber erst mit Jacobin besprechen ob er das auch wollte

Jacobin
Wir waren an einem richtig schönen Strand gelandet und gingen jeden Abend feiern. Na ja, wie man es nahm. Die schnappten sich irgendwelche Tussis und ich saß die meiste Zeit am Strand.
Ich hatte keine Lust auf diesen Urlaub und vor allem wusste ich ja überhaupt nicht, was alles geplant war.
Warum tat sie mir das an?

Nikki
Ich war froh das er nicht da war .
Mir tat alles weh aber ich wollte nicht bemuttert werden
Ich brauchte die Zeit für mich ich wollte ihm nicht weh tun

Jacobin
Nach einer Woche genoss ich den Urlaub dann ein bisschen.
Wenn sie keine Lust auf mich hatte dann eben so... sie war eben nicht wie meine Frau.

Nikki
Wieso nur war alles so wie es war .
Zuhause wartete ich nach dem Urlaub der Jungs auf ihn.
Ich hatte ihn irgendwo vermisst aber nicht gebraucht ich kam gut alleine klar . Nur in das auch noch so was wenn die kleinen da waren ?

Jacobin
Ich hatte wirklich keine Lust auf Zuhause. Einfach, weil Nikki mich ja loswerden wollte. Und na ja, dann musste ich mir das eigentlich nicht antun.
Trotzdem freute ich mich irgendwie ja auch auf sie.
Ruhig schloss ich die Tür auf und verabschiedete mich von den anderen beiden.

Nikki
Er war wieder da ich freute mich
Ich kümmerte mich grade um meinen Bauch und bemerkte ihn nicht so wirklich
Eine Freundin war grade da und half mir ein bisschen Sie sah aus wie die tote Frau von Jacobin nur die Haare und die Figur

Jacobin
Ich ging ins Haus und schloss die Tür hinter mir, ging dann ins Wohnzimmer und musterte die Frau von hinten, die bei Nikki war. Okay, kannte ich nicht.
Trotzdem stellte ich mich natürlich vor und bekam irgendwie fast einen Herzinfarkt, als die Frau sich umdrehte.
Das war... doch gar nicht möglich...

Nikki
Ich sah sein Gesichts Ausdruck da war mir alles klar
" ich glaube wir haben was zu besprechen Mein Hase "
Ich stand auf und ging raus frisch Luft Tat mir echt gut ich brauchte kurz zeit für mich Mia blieb bei ihm
Ich war Gespann was er zur Idee sagen wird die mir der Arzt vor schlug aber erst mal war es wichtig das er Glücke war

Jacobin
Ich sah Nikki verwirrt nach. Was besprechen?
Wir hatten nichts zu besprechen. Ich kannte diese Frau nicht, sie sah halt einfach nur aus wie meine Frau, der ich beim Sterben zugesehen hatte...
Ich entschuldigte mich also nur und holte mir erstmal was zu trinken,

Nikki
Am Kühlschrank war ein errinerungs Zettel für mich wo drauf stand : über mögliche Marsnahmen mit Jacobin reden
Wo bei das das für mich nicht infrage kam was der Arzt mir vor geschalgen hatte
Ich ging zu Mia und quatschte mit ihr

Jacobin
Ich musterte den Zettel und ging dann kurz durchs Haus um sie zu suchen.
War das ihr ernst? Ich kam nach 3 Wochen heim und sie sagte mir nicht mal hallo, ließ mich mit ihrer Freundin hier alleine und verpisste sich einfach?

Nikki
" Hey Schatz wie war der Urlaub ?" Ich sah ihn an und wusste das ich das vergessen hatte Hallo Zusagen ...
Mia ging dann Heim
"Schatz ich muss mit dir reden es gibt da eine Möglichkeit die ich mit dir besprechen möchte "
Ich stockte kurz sprach dann aber
" Ein sehr guter Arzt hat mir einen riskanten vorschlag gemacht was das mit unseren dreien an geht. Er würde mich in den Op bringen mir das Baby was keine Arme und keine Schädeldecke hat raus nehmen und wieder zu nähen . So hätten die anderen beiden eine größere Chance zum überleben. Das muss aber bald passieren und das geht auch nur weil alle drei eine eigene Fruchtblase haben ."
Ich sah ihn" du musst nur sagen ob du das Riskieren willst. Das die anderen beiden ....vielleicht auch ... . Dadurch würde mein Körper vorerst entlastet. Alles weitere muss dann weiter besprochen werden. Ich wollte das nicht ohne deine Einwilligung machen . Es sind ja auch deine Kinder. "
Im Gedanken war die Sache schon gegessen ich wollte das nicht aber .
Jacobin wollte mich nicht verlieren und das war halt einer der besten Wege dafür.
Das dies nicht passiert.
Ich hatte die Hoffnung schon auf gegeben.
Wenn ich nicht wüsste das wer mich Liebt hätte ich die OP schon abgesagt.
Ich brauche ihn nur das war zu viel verlangt von mir das er das aus stand.
Der schmerz blieb ich wartete auf eine antwort von ihm doch da kam keine.
Es war Mittag meine Therapie  fing in 40 Minuten an.
" Lass es dir durch den Kopf gehen ich muss zur Therapie und dann Ultraschal beim Frauenarzt wenn du mit willst mach dich bitte fertig. Ich will gleich los. "
Ich ging hoch und zog mir was Ordentliches an nur mir passte nichts mehr .)=
Wieder stand ich vor dem Spiegel und weinte fast.
Die Tür hatte ich ab geschlossen ich wollte nicht das er mich wieder weinen sieht
Mein Bauch sah aus ... Traurig und Irgendwo nervig .
Ich versuchte meine wunden die offen waren zu schließen nur sie bluteten immer weiter.
Sie schmerzen stark einige hätten genäht werden müssen.
Jacobins Shirts waren da wo mein Unterbauch war Blutig ich kam noch nicht zum waschen.
Hoffentlich hatte er diese Shirts noch nicht gefunden.
Ich stieß ihn weg weil ich nicht wollte das er das sah .
Das er mich so sah
Ich zog wieder eins seiner Shirts an.
Das Geld für neue Klamotten hatte ich nicht ..nicht jetzt.
Im Eingangs Bereich zog ich Jacke und Schuhe an
"Ich fahr jetzt los , wenn du mit willst kannst du das machen"
Ich machte mir noch schnell einen Zopf.
Im Bad lagen zum glück große stücken von Pflastern ich machte die Badezimmertür zu und klebte mir die streifen auf den Bauch man sah nicht das ich sie trug.
Dann ging ich zum Auto und stieg ein

Jacobin
Ehrlich gesagt wusste ich langsam nicht mehr, was ich zu Nikki sagen sollte. Sie war nichts als eine hoffnungslose Dramaqueen die zusätzlich nichts als Pech im Leben hatte. Aber zusätzlich schien sie auch noch dumm wie Stroh zu sein. Ich hatte unmengen an Geld und das wusste sie, sie konnte jeden Arzt auf der Welt haben und das wusste sie.
Ich hatte einfach keine Nerven mehr, mochte ja sein, dass ich sie liebte, aber ich würde mir von ihr nicht mein Leben versauen lassen.
Ich ging erstmal nach oben und duschte, wollte dann eigentlich meine Sachen packen, stand aber vor nur blutverschmierten Tshirts.
Oh man... am liebsten hätte ich ihr mal richtig eine durchgezogen, damit sie aus ihrer dummen Traumwelt aufwachte.
Als wüsste ich nicht, dass es ihr scheiße ging, dass sie sterben könnte.
Alter...
Ich schmiss die ganzen Tshirts weg und setzte mich dann raus, zündete mir eine Zigarette an. Diese Frau machte mich so endlos fertig. Und sie zu lieben war wirklich mehr ein Fluch als ein Segen.

Nikki
ich wusste immer noch was ich machen sollte noch hatte ich alle 3 im Bauch . Ich wollte nur eine Antwort von ihm haben was ich machen soll. Die Untersuchungen verliefen soweit ganz gut . Meine Ärztin verschloss die Bauch wunden so weit es ging . Da nach ging ich mir neue Klamotten kaufen und fuhr Heim ich sah ihn auf der treppe sitzen. Ich stieg aus nahm die Sachen , brachte sie ins haus , ging dann wieder zu ihm und zeigte die Bilder .
"Den beiden kleinen geht es so weit gut"

Hacobin
Ich nickte leicht und sah mir die Bilder kurz an. Dann atmete ich durch.
"Nikki, du musst entscheiden, ob du diese Operation willst. Mich nervst du ehrlih gesagt einfach nur. Du bist nicht ehrlich, du bist nicht liebend zu mir, ich hab keine Lust mehr."

Nikki
das war mir klar ich nickte und stand auf

Jacobin
Ich stand ebenfalls auf. Dann ging ich rein und machte mir ein Glas Wasser.

Nikki
ich nahm meine Sachen und schleppte sie in das andere Schlafzimmer .
Wo auch schon Babybettchen standen. Ich machte sie schnell so wie fertig das ich die kleinen nachher nur noch rein zu legen muss .
Ich sagte als ich das Haus verlies nur leise
" Es tut mir ..."
Schloss die Tür und fuhr dann zur Klinik wo man mir das dritte Baby raus nehmen würde was nicht leben kann